Die DroneShield-Aktie hat in den letzten Monaten eine atemberaubende Rally hingelegt – doch was steckt hinter dem Hype? Der australische Spezialist für Drohnenabwehrsysteme bereitet sich offenbar auf eine neue Dimension von Auftragseingängen vor. Mit einem massiven Ausbau seiner Produktions- und Forschungsstätten will das Unternehmen die wachsende globale Nachfrage nach seiner Militärtechnologie bedienen.

Fabrik-Erweiterung als Antwort auf Boom

DroneShield reagiert auf den sprunghaft gestiegenen Bedarf mit einer Verdopplung seiner Produktionskapazitäten. Bis Dezember 2025 soll in Sydney eine neue 3.000 Quadratmeter große Fabrik entstehen, während die bestehenden Flächen zu einem über 5.500 Quadratmeter großen Forschungszentrum umgebaut werden. Die Investition von über 13 Millionen Dollar unterstreicht das Vertrauen des Unternehmens in seine Wachstumsaussichten.

Militärische Großaufträge als Treiber

Hinter dem Ausbau stehen handfeste Großaufträge:

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  • Rekordorder über 61,6 Millionen Dollar von einem europäischen Militärkunden im Juni
  • Weitere Verträge aus Lateinamerika (9,7 Mio. $) und einem "Five Eyes"-Land (11,7 Mio. $)
  • Globale Verkaufs-Pipeline von geschätzten 2,34 Milliarden Dollar

Die Strategie geht auf: Bis Mitte 2026 soll die eigene Jahresproduktion auf 900 Millionen Dollar steigen, mit zusätzlichen 2,4 Milliarden Dollar durch Partnerfabriken. Besonders bemerkenswert: DroneShield plant ein "European Centre of Excellence", um der gestiegenen Rüstungsnachfrage auf dem Kontinent gerecht zu werden.

Markt reagiert euphorisch

Die Anleger honorieren die Expansion bereits – die Aktie hat sich seit Jahresanfang mehr als vervierfacht. Mit einem RSI von über 70 zeigt das Papier zwar kurzfristig überhitzte Züge, doch die fundamentalen Aussichten scheinen die Bullen zu bestätigen. Bleibt die Frage: Kann DroneShield die hohen Erwartungen erfüllen – oder ist die Luft nach dem jüngsten Höhenflug schon dünn?

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