Die DroneShield-Aktie erlebt heute einen heftigen Rücksetzer – und das trotz frischer Rüstungsmilliarden vom australischen Staat. Nach einem monatelangen Höhenflug mit satten 300% Jahresgewinn greifen Anleger jetzt zur Profit-Taste. Doch steckt mehr dahinter als nur eine gesunde Korrektur?

Land-156-Verträge: 5 Millionen für DroneShield

Eigentlich lief es rund für den Spezialisten für Drohnenabwehrsysteme. Erst gestern sicherte sich das Unternehmen im Rahmen des australischen Land-156-Programms einen lukrativen Regierungsauftrag über 5 Millionen Dollar. Insgesamt vergab das Verteidigungsministerium 16,9 Millionen Dollar an elf Anbieter, darunter fünf einheimische Firmen. DroneShield wird portable Drohnenerkennungs- und Abwehrsysteme liefern, darunter das Drone Gun Mark IV und RF Patrol.

Verteidigungsminister Pat Conroy betonte die strategische Bedeutung heimischer Technologieanbieter. Doch der Markt reagierte verhalten: Statt weiter zu steigen, verlor die Aktie heute bis zu 8% und notiert bei 1,62 Euro.

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Warum der Kurs trotzdem fällt

Der scheinbare Widerspruch löst sich schnell auf: Die jüngsten Erfolge waren längst eingepreist. Nach einem atemberaubenden Rallye von 262% seit Jahresbeginn und 37% im letzten Monat nutzen viele Investoren die Gelegenheit für Gewinnmitnahmen. Der Relative Strength Index (RSI) von 67,4 signalisiert zwar noch keine Überhitzung, doch die hohe Volatilität von 146% zeigt die Nervosität.

Klar ist: Der langfristige Trend bleibt intakt. Die australische Regierung plant weitere Investitionen in Drohnenabwehrtechnologien, einschließlich modernster Sensoren und Kommando-Systeme. Für DroneShield könnte dies die nächste Wachstumsphase einläuten – sobald die aktuelle Profit-Taking-Welle ausgelaufen ist.

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