DroneShield-Aktie: Die Mega-Meldung!

DroneShield sorgte an gestrigen Montag für Schlagzeilen. Wer nicht dabei war, wird sich am Ende sicherlich ärgern. In München schnellte die Aktie um rund 21 % nach oben und erreichte einen Kurs von 2,57 Euro. Mit diesem Satz bestätigt sich ein Trend, der schon seit Jahresbeginn sichtbar ist. Seit dem 1. Januar hat das Papier über 400 % gewonnen und damit eine der stärksten Entwicklungen am Markt hingelegt.
Die Ursache für den jüngsten Sprung liegt in den Vereinigten Staaten. Dort gab das Pentagon neue Aufträge bekannt, die direkt an DroneShield gingen. Es handelt sich um ein Volumen von 7,9 Millionen AUD. Für ein Unternehmen dieser Größe bedeutet das eine erhebliche Bestätigung seiner Position.
DroneShield: Das Verteidigungsministerium selbst hat geholfen
Analysten sprechen von einem Signal, das weit über die eigentliche Auftragshöhe hinausgeht. Wer von der US-Regierung berücksichtigt wird, kann mit einem gestärkten Standing im internationalen Geschäft rechnen.
Die Aktie reagierte entsprechend heftig. Schon in den vergangenen Monaten hatte sich ein stetiger Aufwärtstrend gezeigt, doch die Nachricht aus Washington lieferte den jetzt frischen entscheidenden Impuls für den jüngsten Kurssprung. Bemerkenswert ist, dass das Unternehmen seine technologische Ausrichtung rund um Drohnenerkennung und Abwehr in einem Marktumfeld präsentiert, das ausgerechnet auch jetzt noch in quasi jedem politischen Umfeld eine Rolle spielt: Rüstung und Krieg.
DroneShield positioniert sich damit in einem Feld, in dem Nachfrage nach neuen Technologien rasant zunimmt. Der Börsenwert spiegelt dies mittlerweile eindrucksvoll wider. Mit 2,57 Euro pro Aktie hat das Unternehmen ein Niveau erreicht, das zu Jahresbeginn kaum jemand erwartet hätte.
Die Auftragsmeldung aus den USA verdeutlicht zugleich die Nähe des Unternehmens zu sicherheitspolitischen Themen. Das Pentagon setzt auf die Fähigkeiten von DroneShield, und diese Wahl macht Eindruck an den Kapitalmärkten.
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