Ein 9,7-Millionen-Dollar-Auftrag aus Lateinamerika hat die Aktie des Counter-Drohnen-Spezialisten DroneShield in die Höhe schnellen lassen. Der Wert des Papiers hat sich innerhalb eines Monats mehr als verdoppelt – doch steckt hinter dem Hype echte Substanz oder nur heiße Luft?

Lateinamerika wird zum Goldgraben

DroneShield hat einen bedeutenden Vertrag über 9,7 Millionen Dollar mit einem lateinamerikanischen Verteidigungskunden abgeschlossen. Die Vereinbarung umfasst drei separate Aufträge für Anti-Drohnen-Systeme – sowohl handgehaltene als auch mobile Varianten. Die Lieferungen sollen im dritten und vierten Quartal 2025 erfolgen.

Besonders bemerkenswert: Es handelt sich bereits um die dritte Auftragsserie desselben lateinamerikanischen Wiederverkäufers. Die vorherigen Verträge aus Ende 2024 und Anfang 2025 summierten sich auf etwa 10,8 Millionen Dollar. Ein klares Zeichen für die erfolgreiche Marktdurchdringung in der Region.

Umsatzsprung in Sicht

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: DroneShield erwartet für das laufende Jahr einen Umsatz von über 100 Millionen US-Dollar – ein gewaltiger Sprung gegenüber den 57,5 Millionen Dollar im Jahr 2024.

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Die wichtigsten Eckdaten:

  • Aktuelle Auftragspipeline: 1,2 Milliarden US-Dollar
  • Marktkapitalisierung: über 2,15 Milliarden AUD
  • Größter Einzelauftrag: 61,6 Millionen Dollar von einem europäischen Militärkunden

Analysten bleiben optimistisch

Die Experten von Bell Potter zeigen sich nach den jüngsten Großaufträgen überzeugt vom Ausblick des Unternehmens. Der Grund: DroneShield profitiert von steigenden globalen Verteidigungsausgaben und der wachsenden Priorität von Counter-Drohnen-Technologien.

Die Märkte haben bereits reagiert – die Marktkapitalisierung von über 2,15 Milliarden AUD wird allerdings von einigen Beobachtern als ambitioniert eingestuft. Sie setzen darauf, dass Investoren auf künftiges Wachstum im Verteidigungssektor setzen.

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