Der einstige Meme-Star kämpft um seine Wiederbelebung! Während Dogecoin seit Wochen in der Baisse feststeckt, bahnt sich im Hintergrund eine institutionelle Revolution an. Können neue Unternehmensbeteiligungen und geplante Börsengänge den Aufwärtstrend einläuten - oder steht dem Coin ein weiterer Absturz bevor?

Institutioneller Aufbruch trotz Kursdelle

Während der DOGE-Kurs seit Jahresanfang fast 40% verloren hat und sich aktuell um die 0,20 US-Dollar bewegt, vollzieht sich im Hintergrund ein bemerkenswerter Wandel. Die Corporate-Abteilung der Dogecoin Foundation, House of Doge, hat einen Börsengang durch Fusion abgeschlossen - ein Meilenstein für die institutionelle Adoption. Parallel hält das US-Unternehmen Bit Origin bereits über 70 Millionen DOGE in seiner Unternehmenskasse. Diese Entwicklungen zeigen: Aus dem einstigen Meme-Coin wird zunehmend ein ernstzunehmendes Asset für Unternehmensbilanzen.

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Technisches Bild bleibt angespannt

Die technische Analyse offenbart weiterhin erhebliche Widerstände. Die Zone um 0,22-0,23 US-Dollar erweist sich als hartnäckige Hürde, die einen nachhaltigen Aufwärtstrend bisher verhindert. Gleichzeitig deuten On-Chain-Daten auf signifikante Bewegungen hin: Allein Mitte Oktober verließen DOGE-Token im Wert von 57 Millionen US-Dollar die Börsen - ein klares Signal für either Profit-Taking oder langfristige Haltestrategien.

ETF-Zukunft ungewiss

Ein weiterer Unsicherheitsfaktor bleibt die regulatorische Lage. Die erwartete Zulassung von Dogecoin-ETFs durch die US-Börsenaufsicht SEC verzögert sich weiter. Die finale Deadline für Grayscales ETF-Antrag war eigentlich für den 18. Oktober 2025 angesetzt, doch die Behörde lässt sich Zeit. Diese Verzögerung bremst potenzielle institutionelle Kapitalströme aus, die den Kurs nachhaltig stützen könnten.

Kann Dogecoin den Spagat zwischen Meme-Vergangenheit und institutioneller Zukunft meistern? Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die fundamentale Aufwertung durch Unternehmensbeteiligungen die technischen Widerstände überwinden kann - oder ob der Abwärtstrend weiter anhält.

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