Dogecoin: Tarif-Schock löst Krypto-Crash aus!

Dogecoin erlebt ein brutales Massaker. Was als hoffnungsvoller "Uptober" begann, endete in einem historischen Krypto-Crash – ausgelöst durch eine geopolitische Bombe aus Washington. Trump kündigte 100-prozentige Zölle auf chinesische Software an, und die Märkte reagierten mit der größten Liquidationswelle aller Zeiten. Kann sich DOGE von diesem Schlag erholen?
Historischer Ausverkauf: 19 Milliarden Dollar vernichtet
Der 10. Oktober 2025 wird als schwarzer Freitag in die Krypto-Geschichte eingehen. Trumps Ankündigung von 100-prozentigen Zöllen auf alle kritischen Software-Importe aus China, die ab 1. November gelten sollen, löste eine Panikwelle aus. Die Eskalation im Handelskrieg traf die digitalen Assets mit voller Wucht.
Die Zahlen sind erschütternd: Über 19 Milliarden Dollar wurden innerhalb von 24 Stunden liquidiert – ein neuer Rekord. Mehr als 1,6 Millionen Trader sahen ihre Positionen zwangsliquidiert. Bitcoin stürzte von über 122.000 Dollar auf unter 113.000 Dollar, Ethereum verlor mehr als 15 Prozent.
DOGE im freien Fall
Dogecoin traf es besonders hart. Nachdem der Kurs Anfang Oktober noch stabil um die 0,25-Dollar-Marke pendelte, brach er während des Ausverkaufs dramatisch ein. Berichten zufolge durchbrach DOGE die psychologisch wichtige 0,20-Dollar-Schwelle und erreichte Tiefstände um 0,11 Dollar.
Die Meme-Coin war Teil einer breit angelegten Flucht aus Risiko-Assets. XRP verlor über 22 Prozent, auch Binance Coin musste deutliche Verluste hinnehmen. Der gesamte Krypto-Markt schrumpfte um fast 12 Prozent an einem einzigen Tag.
"Uptober"-Hype bricht zusammen
Die Stimmung kippte dramatisch. Dogecoin-Mitschöpfer Billy Markus, bekannt als Shibetoshi Nakamoto, äußerte öffentlich seinen Frust über den spekulativen Hype. Auf X schrieb er: "Jeder, der 'Uptober' gesagt hat, sollte ins Gesicht geschlagen werden." Seine Worte spiegelten die Ernüchterung wider, nachdem die übertriebene Euphorie in einem der größten Liquidationsereignisse der Krypto-Geschichte endete.
Dabei hatte das Dogecoin-Ökosystem zuvor durchaus positive Entwicklungen gezeigt. Die Cardinals Index Node-Einführung sollte die Netzwerk-Effizienz steigern und komplexere Anwendungen ermöglichen. Auch die wachsende institutionelle Aufmerksamkeit – wie 21Shares' geplanter DOGE-ETP – hatte für Optimismus gesorgt.
Mit über 8,1 Millionen Haltern und starker Whale-Aktivität vor dem Crash schien die fundamentale Basis solide. Doch gegen den makroökonomischen Schock half auch die beste On-Chain-Aktivität nichts.
Dogecoin: Kaufen oder verkaufen?! Neue Dogecoin-Analyse vom 11. Oktober liefert die Antwort:
Die neusten Dogecoin-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Dogecoin-Investoren. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 11. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Dogecoin: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...