Dogecoin: Showdown bei $0,16!
Die Kult-Kryptowährung Dogecoin steht mit dem Rücken zur Wand. Nach einem Kursrutsch von über 5 Prozent kämpft DOGE um die entscheidende Unterstützung bei 0,16 US-Dollar – eine Marke, die bereits sechsmal seit dem Sommer erfolgreich verteidigt wurde. Doch diesmal scheint die Lage ernster: Wichtige technische Niveaus sind gebrochen, die Nervosität steigt. Gleichzeitig kaufen Großinvestoren massiv zu und ein bahnbrechender ETF steht kurz vor der Zulassung. Steht Dogecoin vor dem Absturz oder lädt sich hier eine Rakete auf?
Technischer Zusammenbruch verschärft die Lage
Die jüngste Kursentwicklung hat eine kritische Schwelle durchbrochen: Das Niveau bei 0,1720 US-Dollar, das Analysten als "Make-or-Break-Zone" einstufen, wurde nach unten verlassen. Marktbeobachter Kevin identifiziert den wöchentlichen 200-Tage-Durchschnitt nahe 0,16 Dollar als strukturelle "Linie im Sand" – die letzte Verteidigungslinie vor einem möglichen Ausverkauf.
Binnen weniger Stunden fiel DOGE von 0,1831 auf etwa 0,1730 Dollar. Das Handelsvolumen explodierte dabei auf 500,6 Millionen Token – satte 77 Prozent über dem 24-Stunden-Durchschnitt. Der Relative-Stärke-Index (RSI) rutschte auf 38 ab und signalisiert überverkaufte Bedingungen, jedoch noch keine Panik.
Sollte die aktuelle Unterstützung bei 0,17 Dollar nachgeben, droht ein Absturz in Richtung 0,16 Dollar. Dort wartet die wöchentliche gleitende Durchschnittslinie – und damit die Entscheidung über den weiteren Kursverlauf.
Wale kaufen massiv – trotz fallender Kurse
Während Kleinanleger nervös werden, schlagen die "Wale" zu. On-Chain-Daten zeigen ein bemerkenswertes Bild: Adressen mit Beständen zwischen 100 Millionen und 1 Milliarde DOGE haben in den letzten Wochen rund 4,72 Milliarden Token akkumuliert – ein Gegenwert von über 550 Millionen US-Dollar.
Allein zwischen dem 7. und 14. November stiegen die Whale-Bestände von 30,75 Milliarden auf 34,11 Milliarden DOGE – ein Plus von 3,36 Milliarden Token in nur einer Woche. Parallel dazu wurden über 3 Milliarden DOGE von den Börsen abgezogen, was auf langfristige Haltestrategien hindeutet.
Diese Bewegungen stehen im krassen Gegensatz zur aktuellen Kursschwäche und könnten ein Signal für institutionelles Vertrauen sein – oder die Ruhe vor dem Sturm.
ETF-Durchbruch könnte alles ändern
Der womöglich wichtigste Katalysator steht unmittelbar bevor: Bitwise Asset Management hat am 7. November ein 8(a)-Formular bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht. Diese strategische Wahl umgeht die üblichen regulatorischen Verzögerungen und setzt eine automatische 20-Tage-Frist in Gang.
Sollte die SEC nicht eingreifen, könnte der Bitwise Dogecoin ETF bereits am 26. November handelbar sein. Bloomberg-ETF-Analyst Eric Balchunas schätzt die Wahrscheinlichkeit einer Zulassung auf satte 90 Prozent.
Ein solcher ETF würde Dogecoin erstmals für institutionelle Anleger und traditionelle Portfolios zugänglich machen – ein Meilenstein für eine Währung, die als Scherz begann. Die Branche rechnet bis Mitte 2026 mit über 200 Krypto-ETF-Zulassungen, was eine umfassende Institutionalisierung von Altcoins signalisiert.
Wendepunkt oder Wendehals?
Dogecoin navigiert durch widersprüchliche Signale: Technisch angeschlagen, fundamental aber womöglich an der Schwelle zum Durchbruch. Die nächsten Tage werden zeigen, ob die Unterstützung bei 0,16 Dollar hält oder ob DOGE tiefer korrigiert. Die massive Akkumulation durch Großinvestoren und der bevorstehende ETF-Launch sprechen für Zuversicht hinter den Kulissen – doch der Markt muss erst beweisen, dass er diese Hoffnung auch in steigende Kurse umsetzen kann.
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