Der beliebteste Meme-Coin der Welt steht vor einem historischen Wendepunkt. Dogecoin könnte schon bald über die prestigeträchtige Nasdaq gehandelt werden – ein Schritt, der das Image der Spaß-Kryptowährung für immer verändern würde. Doch während Institutionen Milliarden in DOGE pumpen, kämpft der Kurs mit hartnäckigen Widerständen. Wird aus dem Internet-Scherz nun ein Wall-Street-Schwergewicht?

House of Doge plant Börsengang

Die Sensation kam am 13. Oktober: House of Doge, der offizielle Unternehmensarm der Dogecoin Foundation, kündigte eine Fusion mit Brag House Holdings an. Das Ziel: Eine Notierung an der Nasdaq noch Anfang 2026.

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Die Transaktion wird durch über 50 Millionen Dollar Investitionskapital unterstützt und soll mehrere Einnahmequellen schaffen – von Zahlungsinfrastruktur bis hin zu Dogecoin-denominierten Händlerservices. CEO Marco Margiotta wird das fusionierte Unternehmen leiten.

Besonders bemerkenswert: House of Doge verwaltet bereits über 837 Millionen Dogecoin und zählt damit zu den größten institutionellen Haltern weltweit. Allein die Partnerschaft mit CleanCore Solutions brachte über 710 Millionen DOGE in die Unternehmenskasse – mit mehr als 20 Millionen Dollar an nicht realisierten Gewinnen.

Institutionen kaufen massiv zu

Während Privatanleger noch zögern, greifen die großen Player zu. Neben den rekordhohen Beständen von House of Doge zeigt auch die Zusammenarbeit mit Robinhood, wie ernst es Institutionen mit Dogecoin meinen.

Das Handelsvolumen verrät die Strategie: Schwere Käufe konzentrierten sich auf die 0,20-Dollar-Marke, während 1,52 Milliarden Token den Besitzer wechselten. Analysten sprechen von "institutionellem Bestandsaufbau" statt von Panikverkäufen.

Zusätzlicher Rückenwind kommt aus Europa: Das erste Dogecoin-ETP von 21Shares verwaltet bereits 26 Millionen Dollar. In den USA warten derweil mehrere ETF-Anträge auf die SEC-Genehmigung.

Der Kampf um 0,22 Dollar

Trotz der institutionellen Unterstützung scheiterte Dogecoin erneut an der 0,22-Dollar-Hürde. Drei erfolglose Ausbruchsversuche zeigen: Hier trennt sich Hoffnung von Realität.

Gelingt der Sprung über diesen Widerstand, winken schnell 0,23 bis 0,24 Dollar. Fällt jedoch die wichtige 0,20-Dollar-Unterstützung, droht ein Rückfall Richtung 0,18 Dollar. Die regulatorischen Unsicherheiten rund um den geplanten Börsengang verstärken die Volatilität zusätzlich.

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