Der "Meme-Coin" Dogecoin feierte jüngst seinen zwölften Geburtstag, doch anstatt einer großen Kursparty sahen Anleger zunächst eine zähe Seitwärtsbewegung. Der Schein der Ruhe trügt jedoch gewaltig. Während der Kurs vordergründig stagniert, spielen sich unter der Oberfläche der Blockchain derzeit Prozesse ab, die auf ein baldiges Ende der Lethargie hindeuten könnten.

Rückkehr der Nutzer

Verantwortlich für den zurückkehrenden Optimismus ist primär ein deutlicher Anstieg der On-Chain-Aktivität. Daten zeigen, dass die Zahl der täglich aktiven Adressen zuletzt auf über 71.000 geklettert ist – der höchste Stand seit September. Marktbeobachter werten dies als starkes Indiz für eine echte Nutzung und ein neu entflammtes Interesse der Anleger.

Diese Belebung im Netzwerk steht im Kontrast zur zuletzt engen Handelsspanne. Historisch betrachtet geht eine Kombination aus steigender Nutzeraktivität und sinkender Volatilität oft einer größeren Richtungsentscheidung voraus.

Großinvestoren nutzen die Chance

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Technisch betrachtet hat sich die Marke um 0,14 US-Dollar als äußerst robuste Unterstützung erwiesen. Dass dieser Boden hält, ist offenbar auch dem gezielten Eingreifen von Großinvestoren zu verdanken. Berichten zufolge haben sogenannte "Wale" ihre Bestände in den letzten Wochen um fast 500 Millionen Dogecoin aufgestockt.

Dieser Kaufdruck absorbiert das Angebot und stabilisiert den Kurs, der aktuell bei 0,15 US-Dollar notiert. Auch die Einführung des Grayscale Dogecoin ETFs an der NYSE Ende November bietet mittlerweile institutionellen Investoren einen regulierten Zugang, wenngleich der unmittelbare Kurseffekt dieses Instruments bisher eher verhalten ausfiel.

Ausblick: Der Widerstand muss fallen

Die Situation bei der Kryptowährung spitzt sich zu. Damit aus der Stabilisierung ein neuer Aufwärtstrend wird, müssen die Bullen nun den entscheidenden Widerstandsbereich bei 0,16 US-Dollar überwinden. Anleger sollten in den kommenden Tagen genau beobachten, ob ein Ausbruch über diese Marke unter steigendem Handelsvolumen gelingt, was das technische Bild deutlich aufhellen würde.

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