Die Meme-Kryptowährung kämpft ums Überleben. Während Dogecoin an einer kritischen Unterstützungsmarke zittert, ziehen die großen Player massiv Geld ab. Die einstige Lieblingswährung der Retail-Investoren steht am Scheideweg - und die Zeichen deuten auf weitere Verluste hin.

Todeskreuz und ausverkaufte Wale

Die technische Lage könnte kaum düsterer sein: Dogecoin hat nicht nur das gefürchtete "Todeskreuz" im Chart gebildet, sondern kämpft auch unterhalb aller wichtigen Gleitenden Durchschnitte. Der Kurs pendelt zwischen 0,18 und 0,19 Dollar - eine Zone, die bereits mehrfach getestet wurde. Sollte diese letzte Verteidigungslinie brechen, droht der Absturz Richtung 0,15 Dollar.

Doch die eigentliche Gefahr kommt von den großen Haltern. On-Chain-Daten zeigen ein alarmierendes Bild: Wallets mit 10 Millionen bis 1 Milliarde DOGE haben allein Ende Oktober über 1 Milliarde Token abgestoßen. In einem 72-Stunden-Fenster folgten weitere 440 Millionen verkaufte Coins. Selbst langfristige Investoren kehren dem Projekt den Rücken - ein klares Warnsignal.

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Handelsaktivität bricht ein

Der Markt hat die Lust an Dogecoin verloren. Die Open Interest in DOGE-Futures ist um satte 65 Prozent von ihrem Höchststand eingebrochen, das Handelsvolumen liegt am Boden. Trader wenden sich von narrativgetriebenen Meme-Coins ab und suchen stattdessen Assets mit greifbarem Nutzen.

Die seitwärts tendierende Bitcoin-Preisaktion tut ihr Übriges: Sie drückt die Spekulationslust auf riskantere Altcoins. Während institutionelles Geld vor allem in Large-Caps fließt, bleibt Dogecoin auf der Strecke.

Gibt es noch Hoffnung?

Trotz der düsteren Aussichten glimmt ein Funken Hoffnung. Die Dogecoin-Community setzt auf zwei potenzielle Game-Changer: Das Ökosystem soll mit DogeOS noch in diesem Jahr eine Anwendungsschicht erhalten, die neue Use Cases ermöglicht. Und die Gerüchte um eine Integration in Musks X Money halten sich hartnäckig.

Auch regulatorisch gibt es Lichtblicke. Die SEC stuft DOGE nicht als Security ein, und mehrere Anträge für Spot-ETFs liegen in der Schublade. Doch ob diese langfristigen Katalysatoren den akuten Abwärtstrend stoppen können, bleibt fraglich. Die Wale haben bereits abgestimmt - und ihre Entscheidung spricht eine klare Sprache.

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