Dogecoin: Kampf um die 0,16-Dollar-Marke
Die Meme-Kryptowährung steht unter massivem Verkaufsdruck - doch während der Kurs Richtung Jahres-Tief rauscht, zeigen die großen Player ein überraschendes Muster. Hinter den Kulissen sammeln institutionelle Anleger trotz des Abwärtstrends fleißig DOGE-Tokens an. Steht Dogecoin vor der Wende oder droht der totale Absturz?
Technische Signale schlagen Alarm
Der jüngste Kursrutsch unter die kritische Unterstützungsmarke von 0,1720 Dollar hat die Bullen kalt erwischt. Mit einem Minus von fast 20 Prozent binnen 30 Tagen kämpft Dogecoin ums nackte Überleben. Der entscheidende Widerstand bei 0,1789 Dollar erwies sich als zu stark, was eine Verkaufswelle auslöste, die den Kurs bis auf 0,1719 Dollar drückte.
Besonders beunruhigend für Trader: Die Formation zeigt klassische lower-highs und lower-lows - ein klares Zeichen für anhaltenden Bärenmarkt. Der RSI von 35,8 deutet zwar auf leicht überverkaufte Bedingungen hin, doch von einer echten Kapitulation ist der Markt noch weit entfernt.
Whale-Akkumulation trotz Crash
Während Kleinanleger in Panik verkaufen, zeigen die großen Fische erstaunliche Gelassenheit. On-Chain-Daten enthüllen, dass institutionelle Investoren in den letzten zwei Wochen satte 4,72 Milliarden DOGE-Tokens akkumuliert haben - und das trotz fallender Kurse.
CleanCore Solutions, der größte bekannte Corporate-Holder, hat seine Dogecoin-Bestände sogar um 42 Prozent auf über 703 Millionen Tokens aufgestockt. Diese strategischen Käufe deuten auf langfristiges Vertrauen in die Fundamentaldaten hin, selbst bei aktueller Volatilität.
ETF-Entscheidung als Game-Changer
Die institutionelle Aufmerksamkeit könnte bald einen weiteren Schub erhalten: Grayscale hat seinen Dogecoin-ETF bereits bei der DTCC registriert, ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur US-Zulassung. Zusammen mit den Anträgen von Bitwise und 21Shares könnte spätestens Ende 2025 grünes Licht für den ersten DOGE-ETF erteilt werden.
Historische Daten zeigen, dass solche regulatorischen Fortschritte Dogecoin typischerweise um etwa 2,2 Prozent steigen lassen - allerdings meist nur kurzfristig. Die eigentliche Frage ist, ob diesmal nachhaltigere Effekte zu erwarten sind.
Die entscheidende Unterstützungszone
Alles hängt nun an der magischen 0,16-Dollar-Marke. Sollte diese wichtige psychologische und technische Unterstützung brechen, könnte es schnell Richtung 0,15 Dollar gehen. Analysten bezeichnen die wöchentliche 200-EMA bei 0,16 Dollar als "rote Linie" - sechs bisherige Tests dieser Marke wurden erfolgreich abgewehrt.
Die Volatilität von über 61 Prozent spricht Bände: Hier kämpfen Bullen und Bären erbittert um die Vorherrschaft. Während die technischen Indikatoren weiterhin auf Bärenmarkt getrimmt sind, könnten die fundamentalen Entwicklungen rund um ETFs und institutionelle Adoption den Boden für eine überraschende Trendwende bereiten.
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