Dogecoin ist längst mehr als nur ein Internet-Witz. Mit der Zulassung der ersten Spot-ETFs an der Wall Street betritt der Meme-Coin nun offiziell das Parkett der institutionellen Anleger. Doch während sich die Türen für das große Geld öffnen, tobt im Chart ein erbitterter Kampf um die Richtung. Ist das der lang ersehnte Startschuss für eine neue Rally oder nur ein kurzes Strohfeuer?

Wall Street öffnet die Tore

Es markiert eine neue Ära für Kryptowährungen: Mit Grayscale und Bitwise haben zwei Schwergewichte die ersten Dogecoin-Spot-ETFs an der NYSE Arca gelistet. Zwar blieben die Handelsvolumina am ersten Tag noch hinter den gigantischen Bitcoin-Debüts zurück, doch die Signalwirkung ist enorm. Diese Produkte legitimieren den einstigen Spaß-Coin als ernstzunehmende Anlageklasse und bieten traditionellen Investoren erstmals einen regulierten Zugang ohne technisches Vorwissen. Bitwise begründete den Schritt explizit mit der hohen Nachfrage aus der Community.

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Bullen melden sich zurück

Der Markt reagiert prompt auf die veränderten Rahmenbedingungen. Technisch zeichnet sich ein spannendes Bild ab: Nach Wochen des Verkaufsdrucks, der den Kurs auf 30-Tages-Sicht um über 23 Prozent drückte, zeigen sich nun erste Anzeichen einer Trendwende. Besonders auffällig ist das massiv gestiegene Handelsvolumen bei den Futures, was auf ein neu entfachtes Interesse der Händler hindeutet.

Verantwortlich für den Stimmungsumschwung ist vor allem die erfolgreiche Verteidigung der wichtigen Unterstützungszone. On-Chain-Analysen belegen, dass der Kurs im Bereich des 52-Wochen-Tiefs bei 0,14 USD mehrfach auf Käufer traf. Diese Marke erwies sich als verlässlicher Boden, von dem aus nun der Angriff auf höhere Kursziele gestartet wird.

Wale nutzen die Chance

Hinter den Kulissen scheinen sich die großen Adressen bereits positioniert zu haben. Daten deuten darauf hin, dass sogenannte „Wale“ die Korrekturphasen der letzten Wochen für massive Zukäufe nutzten, anstatt in Panik zu verfallen. Diese Akkumulation durch kapitalstarke Investoren stabilisierte den Kurs genau in der kritischen Zone und deutet darauf hin, dass das „Smart Money“ auf eine positive Wirkung der ETF-Zulassungen setzt.

Die Kombination aus institutioneller Akzeptanz und einer soliden Bodenbildung könnte der nötige Katalysator für die nächste Aufwärtsbewegung sein. Nun müssen die Bullen beweisen, dass sie die Kraft haben, den Ausbruch über die technischen Widerstände nachhaltig zu bestätigen.

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