Dogecoin: ETF-Hoffnung zündet!
Dogecoin: ETF-Hoffnung zündet!
Der Meme-Coin schlechthin steckt tief in der Krise – minus 50 Prozent im laufenden Jahr, Wale verkaufen massiv, und die Stimmung war zuletzt auf dem Tiefpunkt. Doch jetzt flammt plötzlich neue Hoffnung auf: Ein börsengehandelter Fonds könnte schon in wenigen Wochen Realität werden. Kann das die Wende für Dogecoin bringen?
Bitwise setzt auf Schnellverfahren
Das Timing könnte kaum brisanter sein. Die Investmentfirma Bitwise Asset Management hat bei der US-Börsenaufsicht SEC einen Antrag auf einen Spot-Dogecoin-ETF eingereicht – und nutzt dabei eine Strategie, die den Fonds bereits am 26. November wirksam werden lassen könnte, falls die Behörde nicht einschreitet.
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Für den Markt wäre das ein Paukenschlag. Nach Bitcoin und Ethereum im Jahr 2024 würde Dogecoin als dritte Kryptowährung den Schritt in das regulierte ETF-Universum schaffen. Analysten rechnen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit, dass bis Jahresende mehrere Dogecoin-ETFs gleichzeitig handeln könnten. Die Aussicht auf institutionelles Kapital treibt die Fantasie der Anleger – und ließ den Kurs zuletzt wieder anspringen.
Wale verkaufen, Kleinanleger greifen zu
Während die ETF-Spekulation für frischen Wind sorgt, zeichnet sich unter der Oberfläche ein gespaltenes Bild ab. In den letzten 30 Tagen haben Großinvestoren mehr als drei Milliarden DOGE im Wert von rund 520 Millionen Dollar von den Börsen abgezogen oder verkauft. Auch das Open Interest bei Perpetual Contracts ist auf den tiefsten Stand seit März gefallen – ein klares Signal für nachlassende Spekulation bei den Profis.
Kleinanleger hingegen nutzen die Schwäche zum Einstieg. Adressen mit weniger als einer Million DOGE zeigen verstärkte Akkumulationstendenzen. Die Frage bleibt: Wer hat den besseren Riecher – die aussteigenden Wale oder die kaufenden Retail-Investoren?
Technisch bleibt es angespannt
Aus charttechnischer Sicht kämpft Dogecoin weiter mit dem Abwärtstrend. Anfang November bildete sich ein "Death Cross" – die 50-Tage-Linie fiel unter die 200-Tage-Linie, ein klassisches Warnsignal. Die entscheidende Widerstandszone liegt bei 0,20 Dollar, eine Marke, an der schon mehrfach Erholungsversuche gescheitert sind. Nach unten hin bietet das Jahrestief bei 0,1602 Dollar Halt.
Das Handelsvolumen ist trotz der jüngsten Erholung um über 50 Prozent eingebrochen – ein Hinweis darauf, dass viele Trader noch an der Seitenlinie stehen und auf Bestätigung warten.
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