Dogecoin: Einflüsse identifiziert
Dogecoin: ETF-Hoffnung entfacht!
Die Ur-Meme-Coin Dogecoin erlebt turbulente Zeiten. Nach massiven Kursverlusten Anfang November hat DOGE eine überraschende Kehrtwende hingelegt – angetrieben von einer bahnbrechenden Entwicklung aus den USA: Der erste Spot-ETF auf Dogecoin rückt in greifbare Nähe. Doch kann dieser regulatorische Meilenstein die anhaltende Nervosität der Investoren wirklich beenden?
Bitwise bringt Stein ins Rollen
Der Gamechanger: Die Investmentfirma Bitwise Asset Management hat bei der US-Börsenaufsicht SEC eine entscheidende Änderung an ihrem ETF-Antrag vorgenommen. Mit der Entfernung einer "Verzögerungsklausel" aus dem S-1 Dokument startet nun automatisch eine 20-Tage-Frist. Greift die SEC nicht ein, könnte der erste Dogecoin-Spot-ETF bereits Ende November 2025 grünes Licht erhalten – eine Sensation für institutionelle Anleger und die gesamte Krypto-Community.
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Kursexplosion auf massivem Volumen
Die Reaktion der Märkte ließ nicht lange auf sich warten. Am 8. November schoss DOGE um fast 9 Prozent nach oben und durchbrach die 0,17-Dollar-Marke. Das Handelsvolumen explodierte regelrecht: Ein Plus von 80 Prozent auf über 3,3 Milliarden Dollar signalisiert enormes Investoreninteresse. Dieser Rebound kommt nach wochenlangem Abwärtsdruck, bei dem "Wale" innerhalb von nur sieben Tagen mehr als eine Milliarde DOGE auf den Markt geworfen hatten.
Zwiespältige Signale trüben das Bild
Trotz der ETF-Euphorie bleiben die fundamentalen Indikatoren gespalten. Die Zahl aktiver Adressen sinkt weiterhin, während massive Zuflüsse zu Krypto-Börsen auf anhaltenden Verkaufsdruck hindeuten. Der Crypto Fear & Greed Index verharrt in "extremer Angst". Besonders kritisch: Bei rund 0,20 Dollar türmt sich ein gewaltiger Widerstand auf – dort wurden zuvor 11,12 Milliarden DOGE gekauft, eine schier unüberwindbare Barriere. Zwar wurden durch den jüngsten Anstieg Short-Positionen im Wert von über 8 Millionen Dollar liquidiert, doch die grundlegende Skepsis bleibt bestehen.
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