Dogecoin: Drama an der Börse!

Ein brutaler Flash Crash hat Dogecoin am Samstag erschüttert – der Kurs stürzte von 0,27 Dollar auf zeitweise nur noch 0,13 Dollar ab. Auslöser war eine Social-Media-Ankündigung von Donald Trump über massive Handelszölle gegen China, die Panik an den Kryptomärkten auslöste. Doch während Kleinanleger in Schockstarre verharren, nutzen Großinvestoren die Gelegenheit zum Einstieg.
Trump sorgt für Milliarden-Crash
Der ehemalige US-Präsident kündigte per Social Media 100-prozentige Zölle auf chinesische Importe an – und löste damit eines der größten Liquidationsereignisse in der Krypto-Geschichte aus. Über 19 Milliarden Dollar an gehebelten Positionen wurden ausgelöscht. Dogecoin erwischte es besonders hart: Algorithmus-gesteuerte Handelsstrategien verstärkten den Abwärtssog dramatisch.
Der Ausverkauf war so heftig, dass sich auf den Charts ein "Death Cross" bildete – ein bärisches Signal, bei dem der kurzfristige gleitende Durchschnitt unter den langfristigen fällt.
Wale kaufen in der Krise
Während Panik die Märkte erfasste, zeigten sich die großen Investoren ganz anders: Whale-Aktivitäten enthüllen, dass Großinvestoren rund 122 Millionen DOGE während des Crashs aufkauften. Diese Käufe halfen dabei, einen Boden zu etablieren und weitere Verluste zu begrenzen.
Bereits vor dem Crash deuteten die On-Chain-Daten auf wachsendes Vertrauen hin: Am 10. Oktober flossen fast 42 Millionen Dollar an Dogecoin von den Börsen ab – ein klassisches Zeichen für Akkumulation durch institutionelle Investoren.
Institutionelle Unterstützung wächst
Trotz des Marktchaos setzen Unternehmen weiter auf Dogecoin. Die an der NYSE notierte CleanCore Solutions hat ihre Bestände auf über 710 Millionen DOGE ausgebaut – mit dem erklärten Ziel von einer Milliarde Token. Finanziert wird diese Strategie durch eine 175-Millionen-Dollar-Privatplatzierung.
Parallel arbeitet das DogeOS-Projekt daran, Dogecoin über reine Zahlungen hinaus zu erweitern. Nach einer erfolgreichen 6,9-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde unter Führung von Polychain Capital soll eine Infrastruktur für dezentrale Anwendungen entstehen.
ETF-Hoffnungen trotz Shutdown
Die Aussichten auf einen Dogecoin-ETF bleiben ein Hoffnungsträger. Die SEC genehmigte kürzlich neue Standards für Krypto-ETPs, was den Genehmigungsprozess beschleunigen könnte. Mehrere Dogecoin-ETF-Anträge liegen zur Prüfung vor.
Allerdings bremst der seit 1. Oktober andauernde Regierungsshutdown die Fortschritte: SEC-Mitarbeiter sind beurlaubt, wichtige Entscheidungen verzögern sich.
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