Dogecoin: Diskrete Marktanalysen
Die Meme-Währung Dogecoin steht vor einem potenziellen Wendepunkt. Während der Kurs um die 0,16-Dollar-Marke dümpelt, könnte Ende November eine bahnbrechende Entscheidung fallen, die alles verändert. Denn erstmals in der Geschichte von DOGE könnte ein börsengehandelter Fonds (ETF) zugelassen werden – mit möglicherweise dramatischen Folgen für den Kurs. Doch was steckt wirklich hinter den aktuellen Bewegungen?
Wale kaufen heimlich zu – doch andere verkaufen
Die On-Chain-Daten zeichnen ein gespaltenes Bild. Während große Investoren massiv zugreifen – allein in den letzten zwei Wochen kauften Wallets mit 100 Millionen bis 1 Milliarde DOGE rund 4,7 Milliarden Token hinzu – zeigen sich auf der anderen Seite klare Verkaufssignale. Das sogenannte "Mean Coin Age" ist gefallen, was darauf hindeutet, dass ältere, langfristig gehaltene Coins den Besitzer wechseln.
Besonders auffällig: Die "Spent Coins Age Band" verzeichnete das größte Tagesereignis seit Mai. Offenbar nutzen langjährige Holder die aktuelle Phase, um Gewinne mitzunehmen. Gleichzeitig ging das Futures-Interesse zurück – ein Zeichen dafür, dass spekulative Trader sich zurückziehen.
ETF-Entscheidung steht unmittelbar bevor
Der Vermögensverwalter Bitwise hat bei der US-Börsenaufsicht SEC einen Antrag auf einen Spot-Dogecoin-ETF eingereicht. Das Besondere: Sofern die Behörde nicht interveniert, könnte das Produkt bereits am 26. November 2025 live gehen. Auch Grayscale hat seinen Dogecoin-Fonds bereits bei der wichtigen Clearingstelle DTCC registriert – ein entscheidender Schritt auf dem Weg zum ETF.
Eine Zulassung wäre ein Paukenschlag. Sie würde institutionellen Investoren erstmals einen regulierten Zugang zu Dogecoin ermöglichen und könnte eine Welle neuer Liquidität auslösen – ähnlich wie bei Bitcoin nach der ETF-Freigabe. Die SEC hat den November als Frist für ihre Entscheidungen über Dogecoin-ETFs gesetzt. Das Zeitfenster ist also denkbar knapp.
Technisch unter Druck – Widerstand bei 0,18 Dollar
Charttechnisch bleibt Dogecoin angeschlagen. Nach einem Rücksetzer von der 0,18-Dollar-Zone konsolidiert der Kurs nun im Bereich von 0,16 Dollar. Die Zone zwischen 0,17 und 0,18 Dollar erweist sich als hartnäckiger Widerstand, den DOGE bislang nicht nachhaltig durchbrechen konnte. Analysten warnen: Ein Abrutschen unter die aktuelle Unterstützung könnte weitere Verluste nach sich ziehen.
Gleichzeitig zeigt das erhöhte Handelsvolumen, dass das Interesse am Markt weiterhin groß ist. Die kommenden Tage dürften entscheidend sein: Entweder gelingt der Befreiungsschlag nach oben – oder Dogecoin rutscht weiter ab. Die ETF-Entscheidung könnte dabei zum Zünglein an der Waage werden.
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