Der beliebte Meme-Coin steht an einem kritischen Punkt, der Anleger verzweifeln lässt. Während wichtige Chartmarken fallen und die Angst am Markt regiert, senden Daten im Hintergrund ein völlig anderes Signal. Nutzen Großinvestoren den aktuellen Preisrutsch etwa für einen massiven Einstieg, während die Masse verkauft?

Gefährliches Verkaufssignal

Die charttechnische Lage wirkt auf den ersten Blick düster. Mit dem jüngsten Kursrutsch wurde eine entscheidende Unterstützungszone aufgegeben, was Analysten als Vollendung eines absteigenden Dreiecks werten. Solche Formationen gelten klassisch als Vorboten weiterer Verluste. Das gestiegene Handelsvolumen während des Abverkaufs deutet darauf hin, dass hier nicht nur Kleinanleger panisch reagieren, sondern auch institutionelle Gelder abgezogen werden.

Der Coin notiert aktuell bei nur noch 0,14 US-Dollar und markiert damit ein neues 52-Wochen-Tief – ein klares Zeichen für die massive Nervosität, die den Kurs auf Wochensicht um über 14 Prozent drückte. Sollte der Bereich um 0,15 US-Dollar nicht zügig zurückerobert werden, droht ein weiterer Absturz in Richtung historischer Nachfragezonen bei 0,11 US-Dollar oder tiefer.

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Wale im Kaufrausch

Doch der Schein könnte trügen. On-Chain-Daten offenbaren eine massive Diskrepanz zwischen der trüben Preisentwicklung und dem Verhalten der „Smart Money“-Investoren. Während der Kurs fällt, greifen sogenannte Wale – Investoren mit riesigen Beständen – aggressiv zu.

In den letzten zwei Wochen wanderten Dogecoin im Wert von rund 770 Millionen US-Dollar in die Wallets dieser Großanleger. Zudem sind die Nettoflüsse an den Börsen erstmals seit sechs Monaten wieder positiv. Historisch gesehen war dies oft ein Indikator für eine Bodenbildung, da es signalisiert, dass Coins akkumuliert statt abgestoßen werden.

Hoffnungsträger ETF

Für zusätzliche Fantasie sorgen Spekulationen um einen möglichen Dogecoin-ETF. Analysten haben ein potenzielles Genehmigungsfenster in den nächsten Tagen identifiziert, was dem Markt neuen Auftrieb geben könnte. Auch wenn die Zulassung unsicher bleibt, zeigt das wachsende Interesse an institutionellen Produkten wie dem kürzlich gestarteten 2x Long ETF, dass Dogecoin längst mehr ist als nur ein Internet-Witz.

Fazit

Dogecoin befindet sich in einer Zwickmühle: Charttechnisch dominiert der Bärenmarkt, doch die massiven Käufe der Wale und die ETF-Fantasie sprechen eine bullische Sprache. Anleger müssen nun genau beobachten, ob die charttechnischen Verkaufssignale die Oberhand behalten oder ob das „Smart Money“ recht behält und die Wende einleitet.

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