Der Eurokurs ist Donnerstagfrüh wieder etwas zurückgekommen. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,1361 US-Dollar. Am Vorabend hatte der Euro zeitweise mehr als 1,14 Dollar gekostet. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs am Mittwochnachmittag auf 1,1355 Dollar fest.

Am Berichtstag richten sich die Blicke neben den Entwicklungen im Zollkonflikt auf die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB). Eine Zinssenkung von 25 Basispunkten gilt am Markt bereits nahezu vollständig eingepreist, denn die Abwärtsrisiken für Wirtschaftswachstum und Inflation haben wegen der Zoll-Kapriolen von US-Präsident Trump deutlich zugenommen.

Am Vortag hatten Aussagen von US-Präsident Donald Trump zum Konflikt mit China den Dollar belastet. Trump sieht den Ball bei Zollverhandlungen demnach bei China. Restriktivere Aussagen des US-Notenbankchefs Jerome Powell stützten den Dollar hingegen nicht. Der Markt scheine weiterhin daran zu zweifeln, "dass die Fed wirklich derart den Blick nur auf die Inflation richten kann und geht weiter davon aus, dass die Fed eher früher als später weitere Zinssenkungen liefern muss, um die Realwirtschaft zu unterstützen", kommentierte Devisenexperte Michael Pfister von der Commerzbank.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei ERSTE GROUP BANK AG?

spa/kat

 ISIN  EU0009652759  EU0009652759

Copyright APA/dpa-AFX. Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von APA/dpa-AFX ist nicht gestattet.

ERSTE GROUP BANK AG-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue ERSTE GROUP BANK AG-Analyse vom 05. Juli liefert die Antwort:

Die neusten ERSTE GROUP BANK AG-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für ERSTE GROUP BANK AG-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 05. Juli erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

ERSTE GROUP BANK AG: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...