Der Kurs des Euro hat am Montag im frühen europäischen Handel etwas nachgelassen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde zuletzt bei 1,0872 US-Dollar gehandelt. Am Freitagabend hatte der Euro im US-Handel noch bei 1,0881 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs am Freitag auf 1,0889 (Donnerstag: 1,0830) Dollar fest.

"Nach dem Erreichen des Impulshochs bei 1,0947 ist es beim Euro-Kurs gegenüber dem US-Dollar zu einer Verschnaufpause gekommen", kommentieren die Analysten der Helaba in der Früh. "Zum einen hat sich die Renditedifferenz nicht mehr zugunsten des Euros entwickelt, zum anderen haben sich auf technischer Seite Korrekturrisiken aufgebaut."

Im Lauf der Woche stehen dann mehrere Notenbankentscheidungen an. Neben der Bank von England, der Schweizerischen Nationalbank und der Bank von Japan legt auch die US-Notenbank Fed ihre weitere Geldpolitik fest. Vor diesem Hintergrund könnten am frühen Nachmittag in den USA der Empire-State-Index für März und die US-Einzelhandelumsätze für Februar von Interesse sein.

spo/lof

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