Die Cybersecurity-Firma CrowdStrike steht vor einem entscheidenden Wendepunkt. Während Analysten ihre Prognosen deutlich nach oben schrauben und strategische Partnerschaften in Europa ausgebaut werden, lasten noch Altlasten aus einem Software-Fehler und einer regulatorischen Untersuchung auf dem Titel. Kann das Unternehmen diese Hürden überwinden und seine Wachstumsstory fortsetzen?

Analysten zeigen sich optimistisch

Die Finanzwelt scheint CrowdStrike wieder zu lieben. Gleich mehrere Häuser haben ihre Einschätzung zu dem Cybersecurity-Spezialisten nach oben korrigiert:

  • Stifel erhöhte seine Prognosen um beachtliche 10,34%
  • Mizuho Securities bekräftigte seine positive Haltung
  • KeyBanc Capital Markets signalisierte wachsende Zuversicht

Diese Revisionen deuten auf eine deutliche Stimmungsaufhellung bei den Marktbeobachtern hin – ein wichtiges Signal für Anleger.

Europa-Offensive gewinnt an Fahrt

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei CrowdStrike?

CrowdStrike setzt gezielt auf Expansion in Europa und stärkt dafür seine Partner-Netzwerke. Bei den kürzlich vergebenen "Europe Partner Awards 2025" wurden wichtige Akteure wie Softcat und Computacenter Germany ausgezeichnet. Besonders interessant: Die Partnerschaft mit Ignition Technology wird massiv ausgebaut und öffnet CrowdStrike die Türen zu wichtigen Märkten wie Benelux, Frankreich und Südeuropa.

Kostendisziplin und Altlasten

Trotz der positiven Signale gibt es auch kritische Punkte:

  • Personalabbau: CrowdStrike reduzierte seine Belegschaft um etwa 5%, betont aber gleichzeitig, die Jahresziele weiter zu erreichen.
  • Regulatorische Prüfung: Eine 32-Millionen-Dollar-Transaktion mit Carahsoft Technology steht unter Beobachtung US-amerikanischer Behörden.
  • Software-Panne: Der Fehler im Juli 2024 wirkt zwar nach, doch laut Umfragen unter Partnern soll der langfristige Schaden begrenzt bleiben.

Die Aktie notiert aktuell bei 393,55 Euro und hat seit Jahresbeginn bereits 16% zugelegt. Doch der Abstand zum 52-Wochen-Hoch beträgt noch fast 10% – hier gibt es also noch Luft nach oben, wenn CrowdStrike die aktuellen Herausforderungen meistert.

CrowdStrike-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue CrowdStrike-Analyse vom 22. Mai liefert die Antwort:

Die neusten CrowdStrike-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für CrowdStrike-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 22. Mai erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

CrowdStrike: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...




...