CPI Europe erzielte in Summe der ersten drei Quartale des Geschäftsjahrs 2025 einen Umsatz / Mieterlöse von 412,6 Millionen Euro (-5,3%), ein EBITDA von 282,8 Mio. (-12,2%), ein EBIT von 396,2 Mio. (+61,9%) und einen Überschuss von 236,9 Millionen Euro (+365%) - entsprechend 1,73 Euro je Aktie nach 0,38 Euro.

 

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Die Optimierung des Portfolios durch gezielte Verkäufe zeigt sich in den Neunmonatszahlen der CPI Euroe (ehemals Immofinanz): während die Gesamtzahl der Immobilien um 12,5 sank und die vermietbare Fläche um 8,7%, sanken die Mieterlöse um unterproportionale 5,3% )Like-for-like lägen wir bei plus 1,9%). Dass das Ergebnis trotzdem um etwa 185 Mio. auf knapp 237 Mio. Euro verbesserte liegt vor allem am Neubewertungsergebnis, das sich um etwa 190 Millionen auf plus 113,4 Mio. verbesserte. (Büros (75 Stück) wurden leicht abgewertet, Einzelhandel (216 Stück) aufgewertet - beide Segmente weisen nun einen Buchwert von je rund 3,7 Milliarden Euro aus). Gemessen am Buchwert liegt der Schwerpunkt der Bestandsobjekte nach Segmenten auf den Märkten Tschechien (2,1 Mrd.), Rumänien (1,1 Mrd.) und Polen (1,0 Mrd.). Die vermietbare Fläche des Bestandsportfolios betrug Ende September insgesamt 3,1 Mio. m2 und wies eine Bruttorendite von 7,0% auf Basis der IFRS-Mieterlöse auf. 

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