Während Tech-Giganten wie Microsoft und Meta künstliche Intelligenz vorantreiben, steht ein oft übersehener Profiteur bereit: Constellation Energy. Der US-Energieversorger positioniert sich geschickt als Schlüssellieferant für den enormen Stromhunger von AI-Rechenzentren – und treibt gleichzeitig eine Mega-Übernahme voran, die den gesamten Energiemarkt umkrempeln könnte.

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KI-Durst treibt Wachstum an

Constellation Energy hat sich zum privilegierten Energiepartner der Tech-Elite gemausert. Langfristige Stromabnahmeverträge mit Microsoft und Meta sichern dem Unternehmen stabile Einnahmen und machen es zum unverzichtbaren Enabler der KI-Revolution. Der Clou: Constellation beliefert die Datenzentren mit sauberer Atomenergie – genau das, was Tech-Konzerne für ihre Nachhaltigkeitsbilanzen benötigen. Diese strategische Positionierung soll laut Prognosen jährliche Gewinnsteigerungen von 10 Prozent bis 2028 generieren.

Mega-Deal mit Calpine kurz vor dem Abschluss

Parallel arbeitet Constellation an der wohl größten Transformation seiner Geschichte: der Übernahme von Calpine im Wert von 26,6 Milliarden Dollar. Nach bereits erteilten Genehmigungen von Bundes- und Landesbehörden soll der Deal im vierten Quartal 2025 finalisiert werden. Die Fusion würde Amerikas größten Clean-Energy-Anbieter schaffen und Constellations Nuklearkapazitäten mit Calpines Erdgas- und Geothermie-Kraftwerken vereinen. Die Finanzmathématik spricht für sich: Die Übernahme soll den bereinigten Gewinn je Aktie 2026 um über 20 Prozent steigern und in den Folgejahren mindestens 2 Dollar pro Aktie beitragen.

Solide Zahlen und Analystenjubel

Die jüngsten Quartalszahlen vom August untermauern die positive Story. Constellation meldete einen GAAP-Gewinn von 2,67 Dollar je Aktie und bestätigte seine Jahresprognose von 8,90 bis 9,60 Dollar pro Aktie. Diese Robustheit findet auch an der Wall Street Beifall:

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