Ceres Power Aktie: Partner-Ausstieg!
Bosch beendet Partnerschaft mit Ceres Power und verkauft Anteile. Trotz kurzfristiger Stabilität drohen langfristige Einnahmeausfälle.
Die Aktie von Ceres Power stürzte nach einer Hiobsbotschaft ab. Der Fertigungspartner Bosch steigt aus dem Geschäft mit Festoxid-Brennstoffzellen (SOFC) aus. Noch schlimmer: Bosch will seine komplette Beteiligung von 17% verkaufen.
Bosch-Schlag trifft ins Mark
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Das traf die Aktie hart. Zwar scheinen die direkten Auswirkungen auf die Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr 2025 gering zu sein. Doch der Wegfall zukünftiger Lizenzeinnahmen aus dieser Partnerschaft ist ein herber Rückschlag. Verantwortlich dafür ist die Ankündigung von Bosch vom 20. Februar 2025.
Lichtblick Wachstumsmarkt?
Trotz des Rückschlags: Der Markt für Brennstoffzellen insgesamt verspricht Wachstum. Prognosen sehen ein Volumen von 18,41 Milliarden Dollar bis 2034. Das bedeutet ein jährliches Plus von 9,8% ab 2025. Konkret: Besonders der Markt für Brennstoffzellen-Fahrzeuge soll explodieren. Hier wird ein Sprung von 2,15 Milliarden Dollar (2024) auf 3,26 Milliarden Dollar noch in diesem Jahr erwartet – ein Zuwachs von über 50 Prozent. Bis 2029 soll dieser Markt sogar 15,27 Milliarden Dollar erreichen.
Ceres setzt weiterhin auf sein Geschäftsmodell: Die Lizenzierung der eigenen Technologie an globale OEM-Partner. Ziel ist es, Lizenzgebühren zu generieren, sobald diese Partner die kommerzielle Produktion hochfahren.
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