Während die Aktie des Baumaschinenriesen in diesem Jahr den breiten Markt deutlich schlägt, offenbart ein genauerer Blick auf die jüngsten Quartalszahlen eine gespaltene Realität. Starke Umsätze treffen auf enttäuschte Gewinnerwartungen, und trotz einer erhöhten Dividende zeigen sich Insider veräußerungsfreudig. Steht Caterpillar vor einer strategischen Wende oder kämpft es nur mit vorübergehenden Kostenbelastungen?

Gemischtes Signal aus dem Quartalsbericht

Caterpillar präsentierte für das zweite Quartal 2025 ein zwiespältiges Bild: Der Umsatz von 16,57 Milliarden US-Dollar übertraf die Erwartungen der Analysten, doch der bereinigte Gewinn je Aktie von 4,72 Dollar blieb hinter den prognostizierten 4,88 Dollar zurück. Diese leichte Enttäuschung ist vor allem auf erwartete Tarifkosten von 1,3 bis 1,5 Milliarden Dollar für das Gesamtjahr zurückzuführen, die die EBIT-Marge in die untere Hälfte der Zielspanne drücken werden.

Trotz dieser Belastungen zeigt die Auftragslage Stärke: Der Backlog wuchs im Quartal um 2,5 Milliarden Dollar, was einem beachtlichen Auftragszuwachs von 10 Prozent im Jahresvergleich entspricht. Das Management reagierte darauf mit einer moderaten Anhebung der Jahresumsatzprognose.

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