Der Baumaschinenhersteller erhöht die Quartalsdividende überraschend um 7% auf 1,51 Dollar je Aktie – ein klares Signal an die Aktionäre. Doch hinter der scheinbar positiven Nachricht lauern einige Widersprüche.

Dividendenaristokrat mit langem Atem

  • 10-Cent-Erhöhung: Die neue Ausschüttung von 1,51 Dollar pro Aktie tritt ab 20. August in Kraft
  • 31 Jahre in Folge: Caterpillar baut seine Serie jährlicher Dividendensteigerungen weiter aus
  • Historische Kontinuität: Seit 1933 zahlt das Unternehmen ununterbrochen Quartalsdividenden

CEO Joe Creed begründet den Schritt mit der starken operativen Performance und soliden Cashflows. Doch wie passt das zu den jüngsten Quartalszahlen?

Zwiespältige Fundamentaldaten

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Während die Dividende steigt, zeigen andere Kennzahlen ein weniger rosiges Bild:

  • Gewinnverfehlung: Q1-EPS von 4,25 Dollar blieben 10 Cent unter den Erwartungen
  • Umsatzrückgang: 14,25 Milliarden Dollar bedeuten ein Minus von 9,8% im Jahresvergleich
  • Geteilte Signale: Während BayBridge Capital seine Position massiv aufstockte, reduzierte Exchange Traded Concepts ihr Engagement um 19%

Die zentrale Frage: Handelt es sich bei der Dividendenpolitik um nachhaltige Shareholder-Orientierung – oder um eine taktische Beruhigungspille für nervöse Anleger? Der Cashflow scheint aktuell die Ausschüttungen zu tragen, doch die schwächelnde operative Performance könnte langfristig Druck aufbauen.

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