Die Krypto-Community hält den Atem an: Cardano hat mehrere wichtige Widerstandsmarken durchbrochen und zeigt technische Signale, die in der Vergangenheit starke Kursanstiege ankündigten. Nach einer längeren Konsolidierungsphase sammelt sich nun Momentum – doch reicht das für den erhofften Sprung Richtung 1-Dollar-Marke?

Technischer Befreiungsschlag gelungen

Die Charts sprechen eine klare Sprache: Cardano hat sich vom wichtigen Unterstützungsbereich um 0,50 Dollar erfolgreich abgestoßen und dabei den monatelang verteidigten Widerstand bei 0,67 Dollar geknackt. Dieser Durchbruch könnte den Weg für weitere Kursgewinne ebnen, da Analysten bis zur psychologisch wichtigen 1-Dollar-Marke nur wenig Widerstand ausmachen.

Zusätzlich verstärkt wird das bullische Bild durch eine Pennant-Formation und den Sprung über den 50-Tage-Durchschnitt. Besonders interessant: Ein historisches Fraktal-Muster, das in der Vergangenheit bereits deutliche Rallyes einleitete, scheint sich zu wiederholen.

Altcoin-Season im Anmarsch?

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Das Timing könnte kaum besser sein. Bitcoins Marktdominanz ist zuletzt gesunken – ein klassisches Signal dafür, dass Kapital in Alternative Coins wie Cardano fließt. Diese Marktrotation begünstigt Projekte mit aktiver Entwicklung und klaren Anwendungsfällen.

Doch ein Wermutstropfen bleibt: Im hart umkämpften DeFi-Sektor hinkt Cardano der Konkurrenz weiterhin hinterher. Mit Rang 22 beim Total Value Locked – einem Maßstab für in DeFi-Protokollen gesicherte Vermögenswerte – zeigt das Ökosystem noch ungenutztes Potenzial. Initiativen zur Stärkung der Liquidität sollen diese Schwachstelle angehen.

Die große Frage bleibt: Kann Cardano den technischen Ausbruch in nachhaltiges Wachstum umwandeln?

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