Während der globale Cannabis-Markt boomt, kämpft Branchenprimus Canopy Growth weiter mit roten Zahlen. Die Diskrepanz zwischen Branchenwachstum und Unternehmensperformance könnte kaum größer sein.

Die ernüchternden Fakten

Trotz florierender Industrie bleibt die finanzielle Lage angespannt. Im jüngsten Quartal verbuchte das Unternehmen einen Free-Cashflow-Abfluss von 36 Millionen US-Dollar. Hochgerechnet summiert sich der jährliche Cashburn auf satte 177 Millionen Dollar.

Die Börse bestraft diese anhaltende Unprofitabilität deutlich. Zwar zeigen sich Verbesserungen gegenüber Vorjahren, doch die Kernfrage bleibt: Wann wird aus den Investitionen endlich Profit? Die Zahlen zeichnen das Bild eines Unternehmens, das sich noch mitten im Umbruch befindet.

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Wachstumsmarkt mit Hindernissen

Die Branchenperspektiven könnten besser kaum sein:

  • Marktvolumen steigt von 50,96 Milliarden (2024) auf 63,75 Milliarden Dollar (2025)
  • CAGR von 25,1% spricht für sich
  • Medizinische Anwendungen und Cannabis-Tourismus als Treiber

Doch warum profitiert Canopy Growth nicht von dieser Dynamik? Die anhaltenden Verluste und negativen Cashflows zeigen: Ein starker Markt allein reicht nicht. Die Aktienperformance hinkt dem Branchentrend deutlich hinterher – ein Warnsignal für Investoren.

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