Die Hongkonger Börse erlebt derzeit einen ungewöhnlichen Kapitalstrom – und BYD Electronic steht im Mittelpunkt des Interesses. Südkoreanische Privatanleger pumpen Milliarden in ausgewählte chinesische Tech-Titel und treiben die Kurse nach oben. Doch hinter der Rally lauern gefährliche Preiskämpfe.

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Südkoreas Anleger greifen massiv zu

Während viele internationale Investoren China noch meiden, setzen südkoreanische Privatanleger offenbar auf ein Comeback der Hongkonger Märkte. Ihre Investitionen in BYD Electronic haben mit 186,2 Millionen US-Dollar ein Vierjahreshoch erreicht – das macht den Konzern zum drittbeliebtesten Hongkonger Titel dieser Anlegergruppe. Insgesamt halten südkoreanische Kleinanleger mittlerweile 2,4 Milliarden US-Dollar in der Stadt, ein klares Zeichen für zurückkehrendes Vertrauen in ausgewählte chinesische Werte.

Der Hintergrund: Seit Jahresbeginn erholen sich die Hongkonger Indizes deutlich, angetrieben auch durch steigende Kapitalzuflüsse aus dem chinesischen Festland. Tech-Schwergewichte profitieren besonders von dieser Entwicklung.

Gefährliche Preisschlacht im Heimatmarkt

Doch die Lage ist zwiespältig. Im chinesischen Elektrofahrzeugmarkt tobt seit Monaten ein erbarmungsloser Preiskrieg – und BYD steht als Marktführer mitten im Gefecht. Die aggressiven Preissenkungen des Unternehmens spiegeln einen größeren wirtschaftlichen Trend wider: Der harte Wettbewerb im Inland drückt die Margen und Profitabilität vieler chinesischer Konzerne.

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