Die BYD Electronic-Aktie kämpft weiter mit dem Abwärtstrend – und die jüngsten Entwicklungen beim Mutterkonzern geben wenig Anlass zur Hoffnung. Während die Elektroniksparte technisch unter die wichtige 50-Tage-Linie gefallen ist, warnen chinesische Behörden vor den Risiken der aggressiven Preispolitik des BYD-Autobauers. Droht ein weiterer Abschwung?

Verkaufsdruck nimmt zu

Die technischen Signale sprechen eine klare Sprache: Der Kurs von BYD Electronic hat nicht nur die 50-Tage-Durchschnittslinie unterschritten, sondern sieht sich auch einem deutlichen Verkaufsdruck ausgesetzt. Die Orderbücher zeigen deutlich mehr Verkäufer als Käufer – ein klares Zeichen für die aktuelle Risikoaversion der Anleger.

Mutterkonzern unter Beschuss

Die Probleme beim Autobauer BYD könnten sich indirekt auf die Elektroniksparte auswirken. Chinas Behörden haben jüngst vor "ungeordnetem Wettbewerb" gewarnt – eine klare Spitze gegen die aggressive Preispolitik des Konzerns. Zwar ist BYD Electronic ein eigenständiges Geschäft, doch die Sorgen um die Margenentwicklung beim Mutterunternehmen belasten die Stimmung.

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Verlangsamtes Wachstum als Risiko

Trotz starker Absatzzahlen im ersten Halbjahr 2025 – hunderttausende verkaufte Fahrzeuge allein im Juni – deuten sich beim Mutterkonzern erste Ermüdungserscheinungen an. Das Wachstum verlangsamt sich, die Lagerbestände steigen. In einem zunehmend umkämpften Markt könnte dies langfristig auch die Elektroniksparte treffen.

Die BYD Electronic-Aktie steht damit vor einer doppelten Herausforderung: technischer Abwärtstrend und indirekte Risiken durch die Entwicklung beim Autobauer. Ob der Titel eine Bodenbildung schafft, wird sich in den kommenden Wochen zeigen müssen.

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