BYD Electronic gerät unter Druck – und das liegt nicht an eigenen Problemen. Ausgerechnet der wichtigste Kunde und Mutterkonzern BYD Company hat seine Fahrzeugverkaufsprognose für 2025 drastisch zusammengestrichen. Um satte 16 Prozent nach unten. Was bedeutet das für den Elektronikspezialisten, der auf Automobilkomponenten setzt?

Mutterkonzern stutzt Erwartungen zusammen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Statt der ursprünglich anvisierten 5,5 Millionen Fahrzeuge sollen es nun nur noch 4,6 Millionen werden. Diese Korrektur wurde bereits im August intern an Zulieferer kommuniziert und markiert das schwächste Jahreswachstum des E-Auto-Riesen seit fünf Jahren.

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Der Grund für diese drastische Anpassung liegt im brutalen Preiskampf am chinesischen Elektroautomarkt. Konkurrenten wie Geely Auto und Leapmotor setzen BYD massiv unter Druck, während gleichzeitig die heimische Nachfrage schwächelt. Das Ergebnis: Ein Gewinneinbruch von 30 Prozent im zweiten Quartal – der erste Rückgang seit über drei Jahren.

Domino-Effekt bei BYD Electronic

Für BYD Electronic als globaler Hersteller von Elektronikkomponenten für Smartphones und Elektrofahrzeuge ist diese Entwicklung besonders kritisch. Weniger produzierte Fahrzeuge bedeuten automatisch geringere Nachfrage nach Automobilelektronik und intelligenten Systemen – das Kerngeschäft des Unternehmens.

Die Abhängigkeit vom Mutterkonzern wird damit zum Risikofaktor. Während BYD Electronic auch im Bereich Verbraucherelektronik aktiv ist, hängt ein erheblicher Teil des Wachstums am Automotive-Segment.

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