BVB Aktie: Club-WM bringt Millionen-Schub

Die Schwarz-Gelben haben bei der neuen Club-WM in den USA bereits vier Punkte auf dem Konto und stehen vor dem Einzug ins lukrative Achtelfinale. Nach dem 4:3-Zittersieg gegen Mamelodi Sundowns ist das Tor zum nächsten millionenschweren Turnierabschnitt weit aufgestoßen.
Trainer Niko Kovac sprach nach dem Spiel bei 30 Grad Celsius in Cincinnati von einem "nicht runden" Auftritt, der aber letztlich zum gewünschten Ergebnis führte. Die Ersatzspieler verfolgten das Geschehen sogar aus der Kabine, da die Spielerbank in der prallen Sonne stand.
Bellingham-Bruder überzeugt bei Debüt
Der 19-jährige Jamie Bellingham machte bei seinem ersten Starteinsatz sofort auf sich aufmerksam. Der Bruder des früheren Dortmunders erzielte das wichtige 3:1 kurz vor der Halbzeit und rechtfertigte damit seine 30-Millionen-Investition aus Sunderland.
Auch Felix Nmecha und Serhou Guirassy trugen sich in die Torschützenliste ein, wobei Nmecha von einem groben Schnitzer des südafrikanischen Keepers profitierte. Das Team aus Pretoria hielt lange dagegen und machte es bis zur Schlussphase spannend.
Fernduell um Gruppensieg entscheidet über Millionen
Fluminense Rio de Janeiro überholte die Westfalen durch ein 4:2 gegen Ulsan in der Tabelle und führt die Gruppe F nun dank der besseren Tordifferenz an. Am letzten Spieltag kommt es zum direkten Fernduell um Platz eins - der Gruppensieger spielt sein Achtelfinale am 1. Juli in Atlanta, der Zweite bereits am 30. Juni in Charlotte.
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Die Dortmunder treffen dabei auf das bereits ausgeschiedene Ulsan, während Fluminense gegen die noch nicht eliminierten Mamelodi Sundowns antreten muss.
Bayern-Gerüchte um Gittens sorgen für Unruhe
Abseits des Rasens sorgen Transferspekulationen für Aufsehen. Sportdirektor Sebastian Kehl äußerte sich zurückhaltend zu angeblichen Bayern-Begehrlichkeiten um Jamie Gittens. "Im Moment gibt es zu dem Thema nichts zu sagen", so Kehl am Rande des Trainings in Fort Lauderdale.
Bereits vor der Club-WM war ein 60-Millionen-Wechsel zu Chelsea gescheitert. Nun sollen neben den Londonern auch die Münchener Interesse am 20-jährigen Flügelspieler zeigen. Die Geschäftsführer Watzke und Cramer sind bereits aus den USA abgereist - laut Kehl jedoch nicht wegen Transfergeschäften.
Die Aktie des Vereins notierte zuletzt bei 3,79 Euro und gab um 1,04 Prozent nach.
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