Die Borussia Dortmund GmbH büßt bei ihrer ersten Klub-WM-Teilnahme Vertrauen ein. Während der BVB mit einem 30-Millionen-Euro-Neuzugang in die USA gereist ist, blieb die Mannschaft im Auftaktspiel gegen Fluminense Rio de Janeiro bei einem glücklichen 0:0 stehen. Trainer Niko Kovac sprach Klartext: Die Leistung war "viel zu wenig". Können die Dortmunder das Ruder noch herumreißen und die hohen finanziellen Erwartungen erfüllen?

Ernüchternder Start trotz Millionen-Investment

Der BVB setzte große Hoffnungen auf sein neues Turnier-Format. Die FIFA Klub-WM sollte dem Verein "jede Menge Geld" einbringen, wie im Vorfeld betont wurde. Doch der Auftakt in East Rutherford geriet zum Dämpfer. Besonders bitter: Jobe Bellingham, für stolze 30 Millionen Euro verpflichtet, gab zwar sein Debüt, konnte aber keine entscheidenden Impulse setzen.

Die schwache Performance wirft Fragen auf:

  • Rechtfertigt sich die Millionen-Investition in Bellingham?
  • Kann der BVB seine finanziellen Turnier-Ziele noch erreichen?
  • Wie reagiert die Mannschaft auf den Erfolgsdruck?

Ungewöhnliche Reaktion nach Fehlstart

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Trainer Kovac zog nach dem enttäuschenden Auftritt ungewöhnliche Konsequenzen. Er gewährte seinen Spielern einen halben Tag Freizeit – eine Maßnahme, die die angespannte Stimmung im Team verdeutlicht. Der Druck ist greifbar: Sowohl die hohen Transferinvestitionen als auch die finanziellen Erwartungen an das Turnier lasten schwer auf den Schultern der Mannschaft.

Entscheidende Weichenstellung steht bevor

Das nächste Gruppenspiel gegen Mamelodi Sundowns am Samstag wird zur Richtungsentscheidung. Nur mit einem deutlich verbesserten Auftritt kann der BVB seine Chancen auf das Erreichen der lukrativen K.o.-Runden wahren. Die kommenden Tage werden zeigen, ob die 30-Millionen-Euro-Verpflichtung Bellingham zum Erfolgsgaranten wird oder die hohen Erwartungen weiter enttäuscht.

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