Ein Umsatzplus von 859 Prozent in nur sechs Monaten – das klingt nach einer handfesten Sensation. Doch bei BrainChip, dem australischen KI-Spezialisten für neuromorphe Prozessoren, hängt der Himmel nicht nur voller Geigen. Trotz spektakulärer Wachstumsraten kämpft das Unternehmen weiterhin mit Verlusten und einer schrumpfenden Liquidität. Steckt hinter den beeindruckenden Zahlen der lang ersehnte Durchbruch – oder nur ein Strohfeuer?

Spektakuläres Wachstum auf niedrigem Niveau

Die Halbjahreszahlen für das erste Halbjahr 2025 zeigen auf den ersten Blick eine Erfolgsgeschichte: Der Umsatz explodierte von mageren 107.000 US-Dollar auf 1,02 Millionen US-Dollar – ein Anstieg um 859 Prozent. BrainChip führt diese Entwicklung auf Entwicklungsdienstleistungen und Produktverkäufe mit strategischen Kunden zurück, ein Zeichen dafür, dass die Kommerzialisierung der neuromorphen KI-Technologie endlich Fahrt aufnimmt.

Doch bei genauerer Betrachtung relativiert sich die Euphorie: Trotz des gewaltigen prozentualen Wachstums bewegt sich das Unternehmen noch immer auf einem sehr niedrigen Umsatzniveau. Die absolute Summe von gut einer Million Dollar zeigt, dass BrainChip noch am Anfang seiner Marktdurchdringung steht.

BrainChip-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue BrainChip-Analyse vom 20. Oktober liefert die Antwort:

Die neusten BrainChip-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für BrainChip-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 20. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

BrainChip: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...