BMW Aktie: Milliarden-Coup!
Die Bundesregierung greift BMW massiv unter die Arme – und zwar nicht für Elektroautos, sondern für eine Technologie, die viele schon abgeschrieben hatten: Wasserstoff. Das Projekt "HyPowerDrive" erhält erhebliche Fördermittel von Bund und Freistaat Bayern. Während Tesla und Co. voll auf Batterien setzen, geht BMW einen anderen Weg. Doch kann diese Strategie aufgehen, oder verspielt der Münchner Konzern wertvolle Ressourcen?
Staat setzt auf Technologieoffenheit
BMW bekommt staatliche Millionenförderung für die Industrialisierung eines Brennstoffzellen-Antriebsstrangs. Das Besondere: Der Wasserstoffantrieb soll sich in bestehende Fahrzeugarchitekturen integrieren lassen. Bereits 2028 will der Konzern das erste Serienfahrzeug mit Brennstoffzelle auf den Markt bringen.
Die Förderung zeigt: Berlin setzt nicht ausschließlich auf batterieelektrische Mobilität. BMW profitiert von dieser politischen Rückendeckung und positioniert sich als technologieoffener Premiumhersteller. Drei zentrale Aspekte der Förderung:
- Integration in bestehende Plattformen reduziert Entwicklungskosten
- Wasserstoff ergänzt das Elektro-Portfolio statt es zu ersetzen
- Standortvorteil Deutschland wird im Zukunftsfeld Wasserstoff gestärkt
Analysten sehen BMW vorne
Die Wasserstoff-Förderung kommt nicht zufällig. BMW präsentiert sich derzeit in Bestform. Die Privatbank Berenberg hob das Kursziel jüngst auf 92 Euro an und empfiehlt die Aktie zum Kauf. Grund sind vor allem die vielversprechenden Aussichten für die "Neue Klasse" und verbesserte US-Marktperspektiven.
Was BMW von der Konkurrenz abhebt? Hohe Marge, steigender Absatz, klare Strategie. Die Q3-Zahlen vom 5. November untermauerten die solide Position des Konzerns. Während andere Premiumhersteller kämpfen, behält BMW die Nase vorn.
Bleibt die Frage: Lenkt die Wasserstoff-Offensive vom Kerngeschäft ab? BMW sagt nein – und setzt parallel voll auf die "Neue Klasse". Ende 2025 startet der BMW iX3 und läutet eine neue Ära der E-Mobilität ein. Wasserstoff ist Ergänzung, nicht Ablenkung. Am 12. März 2026 wird die Jahreskonferenz zeigen, ob die Mehrgleisigkeit aufgeht.
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