Die Block-Aktie steckt in einer Zwickmühle. Während das US-Finanzunternehmen mit den Auswirkungen des neuen Stablecoin-Gesetzes ringt, blicken Anleger gespannt auf den anstehenden Quartalsbericht. Kann das Unternehmen um Jack Dorsey die regulatorischen Veränderungen zu seinem Vorteil nutzen – oder droht ein weiterer Dämpfer?

Neue Regeln, neue Konkurrenz

Am 18. Juli 2025 unterzeichnete Präsident Trump das "GENIUS Act", das erstmals klare Regeln für Stablecoins in den USA schafft. Die Gesetzesänderung erlaubt Banken und ihren Tochtergesellschaften, selbst Stablecoins herauszugeben – eine direkte Konkurrenz für Block und seine Cash-App.

Doch die Märkte reagierten positiv auf die neue Regulierung. Investoren sehen darin einen klaren Bruch mit der restriktiven Politik der vorherigen Regierung. Das zeigt auch die jüngste Finanzierungsrunde des Stablecoin-Startups "Stable" über 28 Millionen Dollar.

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Entscheidender Quartalsbericht steht an

Am 7. August will Block seine Zahlen für das zweite Quartal vorlegen. Analysten erwarten zwar höhere Umsätze, aber einen Rückgang des Gewinns im Vergleich zum Vorjahr. Noch wichtiger als die nackten Zahlen dürften die Äußerungen des Managements zur neuen Gesetzeslage sein.

Kann Block die regulatorische Klarheit nutzen, um sein digitales Ökosystem auszubauen? Oder wird das Unternehmen unter dem Druck der bankeneigenen Stablecoins leiden? Die Antworten darauf könnten die Aktie, die seit Jahresanfang fast 20% verloren hat, wieder in Schwung bringen – oder weiter belasten.

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