Bitfarms Aktie: Klagewelle erschüttert Krypto-Miner

Bitfarms steckt in massiven rechtlichen Schwierigkeiten. Mehrere Anwaltskanzleien haben Sammelklagen im Namen von Investoren eingereicht – die Vorwürfe wiegen schwer und bringen den Krypto-Miner unter Druck.
Schwere Vorwürfe: Falschangaben und Bilanzierungslücken
Im Zentrum der Klagen steht der Vorwurf, Bitfarms habe falsche oder irreführende Aussagen zu Geschäftstätigkeit und Finanzen getätigt. Konkret geht es um mangelhafte interne Kontrollen bei der Finanzberichterstattung.
Die Ankläger werfen dem Unternehmen vor:
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- Erlöse aus dem Verkauf digitaler Assets fälschlicherweise als operative Cashflows statt als Investitionstätigkeit verbucht zu haben
- Die Fähigkeit zur Behebung von Schwächen bei der Bilanzierung bestimmter Optionsscheine übertrieben dargestellt zu haben
- Durch diese Fehler frühere Finanzberichte falsch dargestellt zu haben, die nun wohl korrigiert werden müssten
Konsequenzen für Anleger
Die Klagen zielen auf Schadensersatz für Investoren, die zwischen März 2023 und Dezember 2024 Bitfarms-Papiere erwarben. Betroffene Aktionäre können sich bis zum 8. Juli 2025 als Hauptkläger registrieren lassen.
Die Märkte reagieren bereits: Die Aktie nähert sich ihrem 52-Wochen-Tief. Die Vorwürfe werfen ein grelles Licht auf die Finanzpraktiken von Krypto-Mining-Unternehmen – und stellen Bitfarms vor massive Glaubwürdigkeitsprobleme. Wie das Unternehmen aus dieser Krise navigieren wird, bleibt abzuwarten.
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