Bitfarms Aktie: Juristischer Albtraum!

Die Bitfarms-Aktie steckt in der Bredouille – eine Klagewelle erschüttert das Vertrauen der Anleger und setzt den Kurs massiv unter Druck. Der Vorwurf: Bilanzmanipulationen und falsche Angaben zu den Finanzen.
Schwere Vorwürfe mit Sprengkraft
Was genau wirft die Sammelklage dem Bitcoin-Miner vor? Im Kern geht es um schwere Mängel bei der internen Finanzberichterstattung. Bitfarms soll Erlöse aus dem Verkauf von Krypto-Assets falsch klassifiziert haben – statt als Investitionstätigkeit wurden sie fälschlicherweise als operative Cashflows ausgewiesen.
Noch brisanter: Das Unternehmen habe bewusst übertrieben, wie schnell es gravierende Schwächen in der internen Kontrolle beheben könne. Die mutmaßlichen Fehler könnten nun Nachberichtigungen früherer Bilanzen erzwingen.
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Märkte reagieren mit harter Abfuhr
Die Anschuldigungen wiegen schwer: Öffentliche Aussagen des Unternehmens seien "erheblich falsch und irreführend" gewesen. Trotz gestiegener Umsätze im ersten Quartal 2025 verbuchte Bitfarms einen kräftigen Nettoverlust. Die juristischen Probleme kommen da zur Unzeit – sie verstärken die ohnehin angespannte Stimmung und sorgen für heftige Kursschwankungen.
Die entscheidende Frage: Kann der Krypto-Pionier das Vertrauen der Märkte zurückgewinnen – oder droht ein weiterer Absturz?
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