Die größte Kryptowährung der Welt bewegt sich seit Wochen seitwärts und testet die Nerven der Anleger. Nach dem spektakulären Allzeithoch von über 126.000 Dollar Anfang Oktober herrscht nun gespannte Ruhe am Markt. Doch hinter den Kulissen brodelt es gewaltig – und die nächsten Tage könnten entscheidend werden.

Wale kaufen, während Kleinanleger verkaufen

Während sich Bitcoin um die 114.000-Dollar-Marke bewegt, offenbaren die On-Chain-Daten ein faszinierendes Bild: Großinvestoren nutzen die Seitwärtsbewegung systematisch zum Aufbau ihrer Positionen. Parallel dazu trennen sich Kleinanleger von ihren Coins – ein klassisches Muster vor größeren Marktbewegungen.

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Besonders bemerkenswert: Die Bitcoin-Bestände an den Börsen sind auf einem Sechsjahrestief angelangt. Das deutet auf eine starke Halte-Mentalität hin und reduziert gleichzeitig das verfügbare Angebot am Markt. Mit 83,6 Prozent der Bitcoin-Bestände im Gewinn zeigt sich zudem eine gesunde Marktstruktur.

Institutionelle Nachfrage explodiert

Die erste Oktoberwoche brachte einen Rekordwert: 3,55 Milliarden Dollar flossen allein in US-amerikanische Bitcoin-ETFs. Gleichzeitig verzeichneten Gold-ETFs massive Abflüsse – ein deutliches Signal für eine Verschiebung der Anlegergunst von traditionellen zu digitalen Vermögenswerten.

Parallel dazu gewinnt Bitcoin im DeFi-Bereich an Bedeutung. Projekte wie Hemi und Aster arbeiten daran, Bitcoin-Inhabern die Teilnahme an dezentralen Finanzdienstleistungen zu ermöglichen, ohne die Sicherheit zu kompromittieren. Diese Entwicklung zieht zusätzliches institutionelles Interesse auf sich.

Die nächste Bewegung nimmt Fahrt auf

Der Schlüsselwiderstand bei 116.000 Dollar könnte den Weg zu neuen Höchstständen ebnen. Analysten beobachten das bevorstehende FOMC-Meeting der US-Notenbank als möglichen Katalysator für die nächste große Bewegung. Die historisch niedrige Volatilität der vergangenen Monate könnte schon bald ein Ende finden – die Frage ist nur, in welche Richtung.

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