Der Bitcoin schreibt erneut Finanzgeschichte – und treibt die Kryptowelt in unbekannte Höhen. Während traditionelle Märkte schwächeln, bricht die digitale Leitwährung einen Rekord nach dem anderen. Doch was treibt diesen atemberaubenden Höhenflug wirklich an?

Rekord-ETF-Zuflüsse befeuern Rally

Die eigentliche Sensation spielt sich hinter den Kulissen ab: Globale Krypto-ETFs verzeichneten in der Woche bis zum 4. Oktober einen historischen Zufluss von 5,95 Milliarden Dollar. Allein die USA steuerten 5 Milliarden Dollar bei, während die Schweiz und Deutschland mit 563 Millionen bzw. 312 Millionen Dollar eigene Rekorde aufstellten.

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BlackRocks Bitcoin-ETF IBIT stach besonders hervor mit 524 Millionen Dollar an Neuanlagen. Diese Zahlen belegen einen fundamentalen Wandel: Institutionelle Anleger entdecken Bitcoin zunehmend als ernstzunehmende Assetklasse für sich.

Fundamentaldaten sprechen klare Sprache

Die Netzwerkaktivität unterstützt den Kursanstieg mit soliden Fundamentaldaten. Die Mining-Hashrate bleibt auf hohem Niveau, was für starke Netzwerksicherheit spricht. Noch bedeutsamer: Die Nachfrage übertrifft das Angebot bei weitem.

Institutionen, Unternehmen und ETFs akkumulieren derzeit etwa 3.185 Bitcoin täglich – während die tägliche Mining-Produktion nur 900 Bitcoin beträgt. Diese Diskrepanz zwischen Nachfrage und Angebot könnte den Preisdruck weiter erhöhen.

Regulatorischer Rückenwind für Krypto

Die regulatorische Landschaft entwickelt sich überraschend positiv für Bitcoin. Die US-Börsenaufsicht SEC hat ihre Politik gelockert und den Zugang für institutionelle Anleger erleichtert. Allerdings sorgt der seit 1. Oktober andauernde US-Regierungsstillstand für gewisse Unsicherheit bei bevorstehenden regulatorischen Entscheidungen.

Deutsche Bank-Analysten gehen sogar noch weiter: Ihrer Einschätzung nach könnte Bitcoin bis 2030 auf den meisten Zentralbankbilanzen neben Gold als Reservevermögen stehen.

Technische Signale deuten auf weitere Gewinne

Der technische Ausblick bleibt bullisch: Bitcoin durchbrach kürzlich wichtige Widerstandsmarken um 110.000 Dollar und etablierte neue Unterstützungszonen. Seit dem 28. September legte die Kryptowährung etwa 13% zu – ein klares Zeichen anhaltender Kaufkraft.

Mit aktuell über 42 Milliarden Dollar Handelsvolumen innerhalb von 24 Stunden zeigt der Markt zudem gesunde Liquidität und echte Marktteilnahme – beides Indikatoren für nachhaltiges statt spekulatives Interesse.

Die Kombination aus institutioneller Adoption, regulatorischer Klarheit und starken Netzwerkfundamentalen deutet darauf hin: Bitcoin könnte sich in einer neuen Phase der Marktreife befinden – mit potenziell höheren Preisniveaus als je zuvor.

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