Bitcoin: Unsicherheitsfaktoren durchleuchtet
Bitcoin: Die Ruhe vor dem Sturm?
Bitcoin taumelt um die psychologisch wichtige 100.000-Dollar-Marke – und niemand weiß so recht, wohin die Reise geht. Nach dem spektakulären Allzeithoch von 126.000 Dollar im Oktober folgte ein heftiger Rücksetzer. Jetzt herrscht Stillstand in einer der engsten Handelsspannen seit Monaten. Doch diese Ruhe könnte trügerisch sein: Während einige Analysten vor einem Absturz bis auf 56.000 Dollar warnen, sehen andere genau jetzt den Boden für die nächste Rally. Was verraten die Daten wirklich?
Extreme Gegensätze: Was die On-Chain-Daten zeigen
Ungewöhnliche Signale dominieren das Bild. Langfristige Bitcoin-Halter – normalerweise die stabilsten Marktteilnehmer – trennen sich derzeit von Beständen, obwohl der Kurs stagniert. Klassischerweise geschieht das in Rallyphasen, nicht in Konsolidierungen. Noch alarmierender: Der Bull Score Index von CryptoQuant ist zum ersten Mal seit über drei Jahren auf null gefallen – historisch ein Vorbote von Bärenmärkten.
Doch die Gegenseite hat starke Argumente. Glassnode stuft die aktuelle Phase als normale Korrektur innerhalb eines intakten Bullenmarkts ein. Entscheidende Kennzahlen sprechen dafür:
- 71% aller Bitcoin befinden sich weiterhin im Gewinn
- Das MVRV-Ratio ist auf Niveaus gefallen, die früher Marktböden markierten
- Das Handelsvolumen bleibt mit 77 Milliarden Dollar robust
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Institutionelle Wende und politische Unsicherheit
Ein Hoffnungsschimmer kommt aus dem institutionellen Sektor: Nach wochenlangen Abflüssen verzeichnen US-Bitcoin-ETFs wieder Zuflüsse. Das deutet darauf hin, dass große Investoren die Schwäche zum Nachkaufen nutzen. Parallel dazu wird die Produktpalette erweitert – neue ETF-Anträge für digitale Assets häufen sich.
Gegenwind droht aus Washington. Eine Blockade im US-Senat bei der Regierungsfinanzierung sorgt für makroökonomische Nervosität, die traditionell auf Risiko-Assets wie Bitcoin durchschlägt.
Die extreme Volatilitätsarmut – von manchen als "gefährliche Selbstzufriedenheit" bezeichnet – könnte sich jederzeit in eine heftige Kursbewegung entladen. Die 100.000-Dollar-Marke ist zur Entscheidungsschlacht geworden. Hält sie, könnte der Weg nach oben frei sein. Bricht sie, droht eine längere Korrekturphase.
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