Die Kryptowährung Nummer eins zeigt sich diese Woche widerstandsfähiger als erwartet. Nach dem dramatischen Absturz von fast 126.000 Dollar im Oktober auf zeitweise unter 67.000 Dollar kämpft sich Bitcoin zurück – und das trotz anhaltender Marktunsicherheit. Doch was steckt hinter dieser bemerkenswerten Erholung?

Institutionelle Anleger greifen zu

Während Privatanleger noch zögern, zeigen die großen Player deutliche Kaufbereitschaft. Allein am 24. Oktober flossen 446,6 Millionen Dollar in US-amerikanische Bitcoin-ETFs – ein klares Signal, dass Institutionen die jüngsten Kursrückgänge als Einstiegschance betrachten. BlackRocks iShares Bitcoin Trust führt dabei die Liste der Zuflüsse an.

Besonders bemerkenswert: Über 200.000 Bitcoin sind im vergangenen Monat von Börsen abgezogen worden – ein neuer Rekordtiefstand bei den Exchange-Reserven. Diese massive Bewegung deutet darauf hin, dass Investoren ihre Bestände langfristig einlagern, anstatt sie für den schnellen Handel bereitzuhalten.

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Das Netzwerk läuft auf Hochtouren

Die Fundamentaldaten sprechen eine klare Sprache: Über eine Million neue Bitcoin-Adressen wurden allein in der vergangenen Woche aktiviert. Das On-Chain-Transaktionsvolumen erreichte kürzlich 15 Milliarden Dollar – einer der höchsten Werte des Jahres.

Auch die sogenannten "Wale" werden aktiver. Ihre Handelsaktivität hat 2025 ein neues Hoch erreicht – ein Muster, das in der Vergangenheit oft vor größeren Kursrallyes zu beobachten war.

Fed-Entscheidung als Katalysator?

Alle Blicke richten sich nun auf den 29. Oktober, wenn die US-Notenbank über die Zinsentwicklung entscheidet. Weitere Zinssenkungen könnten der Nachfrage nach Bitcoin zusätzlichen Schub verleihen. Gleichzeitig entspannen sich die Handelsspannungen zwischen den USA und China, was die Risikobereitschaft der Anleger steigen lässt.

Der Kryptomarkt insgesamt zeigt mit einer Marktkapitalisierung von 3,84 Billionen Dollar Stabilität, wobei Bitcoin seinen Anteil bei soliden 58 Prozent hält. Die Frage bleibt: Ist das der Beginn einer nachhaltigen Erholung oder nur eine Verschnaufpause?

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