Bitcoin: Totale Kapitulation!
Bitcoin erlebt derzeit seine wohl schwärzesten Stunden im Jahr 2025. Panikartige Verkäufe haben fast alle Jahresgewinne ausradiert, während Anleger scharenweise aus Risiko-Assets fliehen. Angesichts dieser dramatischen Dynamik drängt sich die bange Frage auf: Sehen wir hier nur eine scharfe Korrektur oder den Beginn eines echten Krypto-Winters?
Flucht aus dem Risiko
Die Marktstruktur gleicht aktuell einem Trümmerfeld. Anleger kehren Risiko-Anlagen den Rücken, getrieben von wachsenden Sorgen über überzogene Tech-Bewertungen und schwindenden Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen in den USA. Der massive Verkaufsdruck hat dazu geführt, dass Bitcoin auf ein neues 52-Wochen-Tief bei rund 84.109 US-Dollar gefallen ist.
Besonders alarmierend ist dabei die Geschwindigkeit des Absturzes: Die Verluste bei der Kryptowährung übersteigen die Korrekturen an den klassischen Aktienmärkten bei weitem. Der Markt befindet sich in einem der tiefsten Einbrüche des aktuellen Zyklus, und die wichtige psychologische Unterstützung ist gefallen.
Historische Verlustwelle
Ein Blick unter die Haube der Blockchain offenbart das wahre Ausmaß der Panik. Die realisierten Verluste haben mittlerweile Niveaus erreicht, die man zuletzt beim traumatischen Zusammenbruch der Kryptobörse FTX sah. Vor allem kurzfristige Investoren, die erst in den letzten 90 Tagen eingestiegen sind, werfen ihre Bestände massenhaft auf den Markt, um noch zu retten, was zu retten ist.
Doch damit nicht genug: Auch lange inaktive Wallets erwachen plötzlich zum Leben. Zehntausende von Coins, die jahrelang nicht bewegt wurden, fließen nun an die Börsen und erhöhen den Verkaufsdruck weiter. Das Angebot überwältigt derzeit schlichtweg die Nachfrage.
Düstere Prognose
Auch am Derivatemarkt haben die Bären das Ruder übernommen. Die Stimmung hat sich komplett gedreht: Absicherungen gegen fallende Kurse (Put-Optionen) dominieren das Bild, während optimistische Wetten massiv zurückgefahren wurden. Händler positionieren sich defensiv und rechnen offenbar mit weiterem Ungemach.
Diese Entwicklung trifft auch Unternehmen hart, die stark in Bitcoin investiert haben. Firmen wie MicroStrategy geraten unter Druck, da ihre Aktienkurse im Gleichschritt mit dem Kryptomarkt nachgeben.
Der Kryptomarkt durchläuft derzeit einen massiven Stresstest. Zwar deuten einige Indikatoren auf eine extreme überverkaufte Situation hin, die historisch oft eine Bodenbildung markierte, doch ohne einen klaren positiven Auslöser dürfte die Volatilität vorerst hoch bleiben. Für Anleger heißt es jetzt: Nerven bewahren, denn die nächsten Tage dürften entscheidend für den mittelfristigen Trend werden.
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