Bitcoin: Rutsch ins 52-Wochen-Tief!
Bitcoin: Rutsch ins 52-Wochen-Tief!
Die älteste Kryptowährung der Welt befindet sich im Sturzflug: Bitcoin ist am Freitag auf ein neues 52-Wochen-Tief von rund 101.300 US-Dollar abgesackt – fast 19 Prozent unter dem Oktoberhoch. Während Privatanleger in Panik verfallen, deuten Blockchain-Daten auf ein überraschendes Phänomen hin: Großinvestoren nutzen den Ausverkauf offenbar zum Nachkaufen. Steht Bitcoin vor der Bodenbildung oder droht eine weitere Eskalation?
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Extreme Angst trifft auf steigende Handelsvolumen
Der Crypto Fear & Greed Index ist auf "Extreme Fear" abgestürzt – ein klares Zeichen für die Nervosität unter Kleinanlegern. Doch die Kehrseite der Medaille: Die Handelsvolumina ziehen deutlich an, was Analysten als mögliches Zeichen einer Stimmungswende von "Angst" zu "Neutral" werten.
Verschärft wird die Situation durch einen Wal, der eine Short-Position im Wert von 190 Millionen Dollar aufgebaut hat. Sollte Bitcoin weiter steigen, droht diesem Großspekulanten die Liquidation – was wiederum einen explosiven Kurssprung nach oben auslösen könnte. Ein klassischer Short-Squeeze steht im Raum.
Blockchain-Daten sprechen eine andere Sprache
Unter der Oberfläche erzählen die On-Chain-Metriken eine bemerkenswerte Geschichte:
- Kurzfristige Halter realisieren Verluste – historisch ein Zeichen für Kapitulationsphasen vor Trendwenden
- Der Puell Multiple stabilisiert sich auf Niveaus, die früher Akkumulationszonen markierten
- Die Bitcoin-Hash-Rate erreichte im Oktober ein Allzeithoch und unterstreicht die technische Robustheit des Netzwerks
Institutionelle Investoren scheinen den Ausverkauf gezielt zu nutzen. Während Privatanleger aussteigen, kaufen die "Wale" nach – ein klassisches Muster vor größeren Erholungsbewegungen.
Regulierung nimmt Fahrt auf – weltweit
Parallel zur Preisschwäche nimmt die regulatorische Klarheit zu. In den USA schafft der "GENIUS Act" einen Rechtsrahmen für Stablecoins und könnte US-Banken ermutigen, stärker ins Krypto-Geschäft einzusteigen. Kanada will 2025 ebenfalls Fiat-gestützte Stablecoins regulieren, während EU-Behörden Verbraucher vor den Risiken von Krypto-Assets warnen. Die Botschaft ist klar: Die Branche wird erwachsen – mit allen Chancen und Einschränkungen, die das mit sich bringt.
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