Der Absturz ist gnadenlos: Bitcoin verliert innerhalb weniger Wochen über ein Viertel seines Wertes und stürzt auf den tiefsten Stand seit sieben Monaten. Was als Korrektur begann, entwickelt sich zur ausgewachsenen Krise - und reißt die gesamte Kryptobranche mit in den Abgrund. Doch steckt hinter der Panik eine historische Kaufgelegenheit oder steht der Mutter aller Krypto-Crashs bevor?

Blutbad an den Kryptomärkten

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bitcoin ist über 26% von seinem Oktober-Hoch entfernt und hat sämtliche Gewinne aus 2025 abgegeben. Der Sturz unter die kritische 90.000-Dollar-Marke löste eine Verkaufswelle aus, die auch Ethereum, XRP und Solana erfasste. Verantwortlich für den Einbruch sind gleich mehrere Faktoren: Die angespannte Lage an den Aktienmärkten, die Unsicherheit über die US-Zinspolitik und nicht zuletzt massive Verkäufe von Großanlegern.

Die Stimmung ist auf dem Tiefpunkt angelangt. Der Crypto Fear & Greed Index ist auf 13 abgestürzt - ein klares Signal für "extreme Angst". Im Futures-Markt drehten die Positionen erstmals seit März ins Negative. Einige Händler rechnen bereits mit weiteren Rückgängen auf 85.000 oder sogar 80.000 Dollar.

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Whales gehen in Deckung

Die On-Chain-Daten zeichnen ein düsteres Bild: Kleinanleger geraten in Panik und verkaufen mit Verlusten. Allein 148.241 Bitcoin wurden jüngst von Retail-Investoren abgestoßen, als der Kurs unter ihre Einstiegskurse fiel. Gleichzeitig fluten Großanleger die Börsen mit Verkaufsorders - über 5.000 Bitcoin landeten binnen eines Tages auf Handelsplattformen, der stärkste Verkaufsdruck seit August.

Die Whales positionieren sich eindeutig bearish: Short-Positionen überwiegen die Long-Positionen, und Bitcoin-ETFs verzeichnen wochenlang Abflüsse. Diese Signale deuten auf schwindendes Vertrauen bei institutionellen Investoren hin - genau jener Gruppe, die eigentlich für Stabilität sorgen sollte.

Regulation als Hoffnungsschimmer?

Während die Märkte zittern, tut sich im regulatorischen Umfeld Erfreuliches: Die US-Börsenaufsicht SEC arbeitet an einer klaren Klassifizierung für Krypto-Assets, die endlich Rechtssicherheit schaffen könnte. Japan will Kryptowerte als Finanzprodukte einstufen, Hong Kong integriert lokale Handelsplattformen in globale Liquiditätspools.

Doch diese positiven Entwicklungen kommen zur Unzeit - die aktuelle Panikwelle überrollt alle Fundamentaldaten. Die Frage bleibt: Handelt es sich bei diesem Einbruch um eine gesunde Marktbereinigung, die Bitcoin für den nächsten Aufschwung stärkt? Oder steht die digitale Leitwährung vor ihrer bislang größten Bewährungsprobe?

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