Bitcoin: Milliarden-Schock!
Der Oktober 2025 geht als einer der brutalsten Monate in die Bitcoin-Geschichte ein. Über 19 Milliarden Dollar wurden an einem einzigen Tag vernichtet - die größte Liquidation aller Zeiten. Doch bei 110.000 Dollar zeigt sich der Krypto-König überraschend widerstandsfähig.
Der größte Crash seit Jahren
Was für ein Monat! Bitcoin stürzte von seinem Allzeithoch bei 126.000 Dollar am 6. Oktober bis auf 104.000 Dollar ab. 1,6 Millionen Trader wurden ausgelöscht, als geopolitische Spannungen und Regulierungsängste die Märkte in Panik versetzten.
Die Liquidationswelle traf Leveraged Positionen wie ein Tsunami. Binnen 24 Stunden verschwanden 19 Milliarden Dollar vom Markt - ein historischer Rekord, der die Verwundbarkeit des noch jungen Krypto-Ökosystems brutal offenlegte.
ETF-Exodus: 600 Millionen fließen ab
Auch die institutionellen Investoren ziehen sich zurück. Allein diese Woche verließen 600 Millionen Dollar die Bitcoin-ETFs - ein drastischer Wandel nach den Milliardenflüssen zu Jahresbeginn.
Seit Januar 2024 haben ETFs zwar 1,39 Millionen Bitcoin aufgesaugt und so massive Knappheit geschaffen. Doch die aktuellen Abflüsse zeigen: Selbst die Profis werden nervös, wenn die Volatilität explodiert.
Netzwerk trotzt dem Chaos
Während die Preise tanzten, blieb Bitcoins Fundament eisern. Die Hash-Rate liegt stabil bei 1.138 EH/s - ein Zeichen für ungebrochenes Miner-Vertrauen. Mit 19,94 von maximal 21 Millionen Bitcoin im Umlauf wird die Knappheit immer realer.
Das Netzwerk bewältigte selbst die extremen Handelsvolumen problemlos. Diese Stabilität inmitten des Chaos beweist: Bitcoin mag volatil sein, aber die Technologie funktioniert.
Was kommt als Nächstes?
Der Fear & Greed Index ist tief im Angst-Modus. Doch paradoxerweise positionieren sich langfristige Investoren bereits für die nächste Rally. Options-Märkte zeigen kurzfristige Skepsis, aber strukturellen Optimismus.
Mit neutralen Funding Rates und Bitcoin bei 110.000 Dollar könnte die Konsolidierung den Grundstein für den nächsten Sprung legen. Die Frage ist nur: Wann schlägt die Angst wieder in Gier um?
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