Bitcoin trotzt dem historisch schwierigen September und hält sich tapfer über der 110.000-Dollar-Marke. Während institutionelle Investoren weiter Milliarden in die Kryptowährung pumpen, herrscht gleichzeitig Nervosität vor den anstehenden Inflationsdaten und der entscheidenden Fed-Sitzung. Können die Großinvestoren den traditionellen September-Blues diesmal überwinden?

Institutionelle Kaufwelle hält an

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: US-Bitcoin-ETFs verzeichneten bereits die zweite Woche in Folge Nettozuflüsse von rund 250 Millionen Dollar. BlackRocks iShares Bitcoin Trust führt dabei das Feld an. Ein Kontrastprogramm zu den Ethereum-ETFs, die zuletzt deutliche Abflüsse hinnehmen mussten.

Parallel dazu setzen Unternehmen ihre Bitcoin-Offensive fort. MicroStrategy hat seinen Bestand auf über 636.505 BTC ausgebaut, während die japanische Metaplanet weitere 136 Bitcoin erworben und ihre Gesamtbestände auf 20.136 BTC erhöht hat.

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