Bitcoin: Knappe Ressourcen...
Die Kryptowelt steht unter Schock: Bitcoin stürzt in die Tiefe und reißt die gesamte Branche mit. Seit dem Rekordhoch im Oktober geht es nur noch bergab - und jetzt erreicht die Angst neue Extremwerte. Was treibt den digitalen Goldrausch in die Knie und wo könnte der Schmerz enden?
Angstindex erreicht Extremzone
Der Crypto Fear & Greed Index ist auf den tiefsten Stand seit Februar 2025 gefallen und zeigt mit einem Wert von 10 nur noch pure Panik an. Diese Stimmung spiegelt sich in den Zahlen: Seit dem Allzeithoch im Oktober hat Bitcoin satte 25 Prozent verloren. Die Talfahrt wird durch mehrere Faktoren befeuert - von der allgemeinen Risikoaversion an den Märkten über Gewinnmitnahmen langjähriger Halter bis hin zu makroökonomischen Unsicherheiten.
Besonders besorgniserregend: Die großen institutionellen Spieler ziehen sich zurück. Seit Anfang November verzeichneten die Spot Bitcoin ETFs Netto-Abflüsse von 3,1 Milliarden Dollar. Gleichzeitig wurden Long-Positionen im Wert von 1,13 Milliarden Dollar liquidiert - ein klares Zeichen für erzwungenen Verkaufdruck.
In Zeiten extremer Bitcoin-Panik prüfen viele Anleger Alternativen – der kostenlose Krypto‑X‑Sonderreport zeigt drei Kryptowährungen mit hohem Explosionspotenzial, die jetzt besonders interessant sein könnten. Jetzt kostenlosen Krypto‑X‑Sonderreport sichern
Institutionen bleiben aktiv
Trotz der düsteren Stimmung arbeiten die großen Börsen weiter an der Professionalisierung des Marktes. Cboe Global Markets plant für Mitte Dezember die Einführung von Bitcoin- und Ether-Continuous-Futures, während Singapurs SGX Derivatives bereits Ende November mit Perpetual-Futures starten will. Beide Angebote zielen darauf ab, institutionellen Anlegern regulierte Exposure-Möglichkeiten zu bieten.
Auch regulatorisch tut sich etwas: Die US-Börsenaufsicht SEC treibt ihre "Project Crypto"-Initiative voran. SEC-Chef Paul Atkins kündigte eine formale Token-Taxonomie und eine verfeinerte Anwendung des Howey-Tests an, um mehr Rechtssicherheit für digitale Assets zu schaffen. Parallel dazu liegt der Digital Asset Market Clarity Act dem Senat zur Beratung vor.
Kritische Unterstützung im Visier
Die technische Analyse zeichnet ein bedrohliches Bild. Analysten von QCP Capital identifizieren die 92.000-Dollar-Marke als entscheidende Unterstützung, die bereits Ende 2024 und Anfang 2025 als solide Basis diente. Ein Durchbruch nach unten könnte eine längerfristige Trendumkehr signalisieren und sogar die 83.600-Dollar-Marke ins Visier nehmen.
Besonders beunruhigend für Krypto-Investoren: Die Korrelation zwischen Bitcoin und dem Nasdaq 100 hat den höchsten Stand seit 2022 erreicht. Damit reagiert die Digitalwährung zunehmend empfindlich auf die Stimmung an den US-Aktienmärkten. Kommende Ereignisse wie der Quartalsbericht von Nvidia werden daher mit besonderer Spannung erwartet.
Doch nicht alles ist düster: Einige On-Chain-Kennzahlen deuten auf eine mögliche Bodenbildung hin. Das Market Value to Realized Value-Verhältnis liegt bei 1,8 - ein Niveau, das historisch oft mit Marktböden zusammenfiel. Gleichzeitig zeigen die Daten von Glassnode, dass der Verkaufsdruck langsam nachlässt. Die Frage ist nur: Reicht das für eine Trendwende?
Bitcoin: Kaufen oder verkaufen?! Neue Bitcoin-Analyse vom 17. November liefert die Antwort:
Die neusten Bitcoin-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Bitcoin-Investoren. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 17. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Bitcoin: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...








