Der Kryptomarkt gleicht einem Schlachtfeld. Nach einem dramatischen Absturz von über 126.000 Dollar kämpft Bitcoin um wichtige Unterstützungsmarken, während Anleger zwischen Panik und Kaufgelegenheit schwanken. Doch was steckt wirklich hinter der aktuellen Volatilität?

Rekord-Liquidation erschüttert den Markt

Die jüngste Korrektur hatte es in sich: Binnen kürzester Zeit wurden Leveraged-Positionen im Wert von rekordverdächtigen 19 Milliarden Dollar liquidiert. Der Auslöser? Eskalierende Handelsspannungen zwischen den USA und China, die über 129 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung aus dem gesamten Kryptomarkt spülten.

Während traditionelle Safe-Haven-Assets wie Gold und Silber profitierten, suchten Bitcoin-Investoren nach einem Boden. Die wichtige Unterstützungszone zwischen 107.000 und 110.000 Dollar steht dabei im Fokus der Analysten.

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Institutionelle Signale sorgen für Hoffnung

Trotz der Turbulenzen mehren sich die positiven institutionellen Signale. Bitcoin-ETFs verzeichneten allein in der vergangenen Woche Zuflüsse von über 2,7 Milliarden Dollar – ein Zeichen, dass professionelle Anleger die Schwäche zum Einstieg nutzen.

Noch bedeutsamer: BlackRock-Chef Larry Fink bezeichnete Bitcoin als "digitales Gold" und signalisiert damit eine wachsende Akzeptanz an der Wall Street. Parallel dazu kündigte die Citigroup für 2026 eigene Krypto-Verwahrungsdienste an.

Trump und die Fed im Fokus

Die regulatorische Unsicherheit könnte bald ein Ende haben. Berichte deuten darauf hin, dass Präsident Trump die CFTC als primäre Aufsichtsbehörde für Kryptowährungen etablieren möchte – ein Schritt, der für mehr Klarheit sorgen könnte.

Gleichzeitig warten die Märkte gespannt auf die nächste Fed-Rede, die Hinweise auf künftige Zinsentscheidungen liefern könnte. Das Halten der 112.000-Dollar-Marke gilt als entscheidend für eine mögliche Rallye im vierten Quartal.

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