Bitcoin: Kampf um 100.000 US-Dollar!

Die Kryptowelt hält den Atem an: Bitcoin kämpft um sein Überleben über der kritischen 100.000-Dollar-Marke. Nach einem heftigen Absturz, der die Gewinne des gesamten Jahres 2025 auslöschte, steht die größte Kryptowährung an einem entscheidenden Wendepunkt. Doch was treibt den Preis nach unten – und gibt es Hoffnung für eine Erholung?

Panikverkäufe erschüttern den Markt

Eine massive Liquidierungswelle hat Bitcoin in die Knie gezwungen. Rund 19 Milliarden Dollar an gehebelten Positionen wurden innerhalb kürzester Zeit aufgelöst – der schlimmste wöchentliche Verlust seit März. Diese Zwangsverkäufe trieben den Kurs nicht nur unter den wichtigen 200-Tage-Durchschnitt, sondern ließen auch die Stimmung kippen: Der Crypto Fear & Greed Index zeigt aktuell nur noch 21 Punkte und signalisiert reine Angst.

Die technische Lage ist prekär. Die 100.000-Dollar-Marke, die heute kurzzeitig gerissen wurde, gilt als letzter großer Widerstand. Oberhalb davon lauert bei 110.000 Dollar der nächste kritische Punkt, wo sich der 200-Tage-Durchschnitt und der durchschnittliche Einkaufspreis kurzfristiger Halter treffen.

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Long-Term-Holder wittern ihre Chance

Während die Kurse straucheln, zeigen die On-Chain-Daten ein überraschendes Bild. Das MVRV-Verhältnis, das Über- oder Unterbewertung misst, ist auf den tiefsten Stand seit April gesunken – historisch gesehen ein typisches Zeichen für mittelfristige Bodenbildung.

Noch bedeutsamer: Die großen Player kaufen im Verborgenen zu!
- Über 375.000 BTC wurden in den letzten 30 Tagen akkumuliert
- Die Zahl der "Akkumulations-Adressen" erreicht ein Allzeithoch
- Realisierte Verluste halten sich in Grenzen – keine Panikverkäufe

Dies deutet darauf hin, dass erfahrene Investoren den Rücksetzer als Einstiegschance nutzen, während Kleinanleger in Angst verkaufen.

Innovation trotz Krise

Parallel zur Preisschwäche geht die technologische Entwicklung unvermindert weiter. Bitcoin Layer-2-Lösungen wie Bitcoin Hyper gewinnen an Fahrt und sollen die Skalierbarkeit für DeFi-Anwendungen verbessern. Selbst Unternehmen zeigen Interesse an Bitcoin-basierten Assets – C2 Blockchain Inc. stockte seine Bestände am DOG-Token auf, einem prominenten Rune-Token auf der Bitcoin-Blockchain.

Regulierungsdruck nimmt zu

Globale Aufseher verschärfen das Tempo: Die Bank of England koordiniert ihre Stablecoin-Regulierung nun mit US-Behörden, während in der EU die MiCA-Richtlinie vollständig in Kraft getreten ist. Gleichzeitig zeigen Strafen wie die 21,5-Millionen-Euro-Geldbuße gegen Coinbase in Irland: Die regulatorische Schraube wird immer weiter angezogen.

Steht Bitcoin also vor dem endgültigen Absturz – oder bereitet sich hier im Verborgenen die nächste große Rallye vor? Die Antwort könnte an der 100.000-Dollar-Marke entschieden werden.

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