Bitcoin: Jetzt kippt es!
Bitcoin: Jetzt kippt es!
Die größte Kryptowährung der Welt steht am Scheideweg. Während erfahrene Bitcoin-Investoren in historischem Ausmaß verkaufen, kämpft der Kurs um die psychologisch wichtige Marke von 106.000 US-Dollar. Erstmals seit Monaten herrscht "extreme Angst" am Markt. Doch ausgerechnet jetzt kehren institutionelle Großinvestoren zurück. Steht Bitcoin vor dem Absturz – oder vor der nächsten großen Kaufchance?
Alte Hasen werfen das Handtuch
Die Zahlen sind alarmierend: Langfristige Bitcoin-Halter – Wallets, die ihre Coins mindestens 155 Tage gehalten haben – verkaufen massiv. Allein in den 30 Tagen bis Anfang November trennten sich diese erfahrenen Investoren von über 400.000 BTC. Seit Ende Juni 2025 haben sie netto mehr als 300.000 Bitcoin abgestoßen, wie Daten von Glassnode zeigen.
Das Fatale: Diesmal fehlen die Käufer. Anders als in früheren Bullenphasen, wo solche Gewinnmitnahmen von frischem Kapital problemlos absorbiert wurden, bleibt die Nachfrage schwach. Das Ergebnis ist ein fragiles Gleichgewicht – zu viel Angebot trifft auf zu wenig Käufer.
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Wall Street zögert – dann schlägt sie zu
Die institutionelle Seite sendet widersprüchliche Signale. Zunächst flossen sechs Handelstage in Folge fast 1,4 Milliarden US-Dollar aus den US-Bitcoin-ETFs ab. Doch am 7. November wendete sich das Blatt abrupt: An einem einzigen Tag kehrten 240 Millionen Dollar zurück in die Fonds.
Getrieben wurde die Wende von Schwergewichten wie BlackRocks iShares Bitcoin Trust und Fidelitys Bitcoin-Fonds. Die Botschaft: Während Krypto-Veteranen Kasse machen, wittern institutionelle Anleger bei den aktuellen Kursn ein Chance. Seit ihrer Einführung haben die ETFs kumuliert über 60 Milliarden Dollar eingesammelt.
Extreme Angst – aber wo ist der Boden?
Der Fear & Greed Index ist in den Bereich "extremer Angst" abgerutscht – ein seltenes Signal in diesem Jahr. Bitcoin notiert knapp über 106.000 Dollar und damit gefährlich nah an kritischen Unterstützungszonen. Ein Bruch könnte weiteren Verkaufsdruck auslösen. Gleichzeitig könnte genau diese Panik den Boden markieren, den aggressive Käufer suchen.
Der Kampf ist offen: Erfahrene Holder verkaufen, Wall Street kauft zögerlich zu, und die Masse zittert. Wer diesen Showdown gewinnt, entscheidet über Bitcoins nächste große Bewegung.
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